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1000 Jahre Zähringen 100 Jahre Freiburg + Zähringen 100 Jahre Bürgerverein |
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Neujahrsempfang 2017 Trotz widriger Verkehrsverhältnissen wegen eines starken Wintereinbruchs fanden rund 100 Bürgerinnen und Bürger aus Zähringen den Weg zum Neujahrsempfang am 15. Januar in Gemeindezentrum St.Blasius. Zähringer Hock 2016 Besichtigung der Flüchtlingsunterkunft Längenloh-Nord
„Zähringen putzt !“ Aufgrund von Bürgerbeschwerden bei der Mitgliederversammlung des Bürgervereins Bei der Begrüßung vor den 18 freiwilligen motivierten Helferinnen und Helfern machte der Nach der Einweisung zur Sicherheit und des Ablaufs gingen 4 Gruppen sternförmig vom Dabei zeigte sich, dass vermutete Schwerpunkte wie Spielplätze und Parks größtenteils Einen würdigen Abschluss fand die Veranstaltung durch die Einladung des Bürgervereinsvorsitzenden Holger Männer auf dem Zähringer Platz. Der Bürgerverein lud die Teilnehmer anschließend zu einem Umtrunk ein. „Die Aktion war ein voller Erfolg. Abfallvermeidung und ordnungsgemäße Entsorgung hätte Aktion „ZÄHRINGEN PUTZT!“ Treffpunkt: Platz der Zähringer um 10.00 Uhr
Tel. 0172-1041803 Zangen, Müllsäcke, ggf. Warnwesten werden freundlicherweise von der Stadt Freiburg gestellt. Der aufgefundene Müll wird am nächsten Werktag von der ASF abgeholt. Machen SIE mit, helfen SIE uns! Polizei informiert über zunehmende Einbrüche in Zähringen Polizei informiert über zunehmende Einbrüche in Zähringen Auf Grund der in letzter Zeit in Zähringen vermehrt vorkommenden Wohnungs-Einbrüche und- Einbruchsversuche bietet die Polizei Freiburg eine Informationsveranstaltung zum Schutz und zur Prävention vor Einbrüchen an. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 10.März 2016 um 19.00 Uhr im Zähringer Keller, Platz der Zähringer statt.
Die Aussprache hat ergeben, daß nicht nur von vielen Bürgerinnen und Bürgern die Entwicklung nachgefragt wurde, sondern daß es viele konkrete Anfragen auch zu einer Unterstützung, Beteiligung und Hilfsangebote gab. Der Bürgerverein und die Stadtverwaltung haben diesbezüglich zum freiwilligen Engagement einen Meldebogen aufgelegt, der auf großes Interesse gestoßen ist. Dieser Meldebogen ist als PDF aufrufbar und kann dem Bürgerverein zugeleitet werden. Die Einsatzplanung wird durch Beschäftigte der Stadtverwaltung bedarfsgerecht vorgenommen. Neujahrsempfang des Bürgervereins in angespannter Atmosphäre
„Die Entwicklung in Zähringen gibt Anlass zu kritischer Zurückhaltung kommunaler Entscheidungen in den letzten Wochen. Die Bevölkerung in Zähringen ist in weiten Teilen darüber aufgebracht und fühlt sich von Entscheidungen der Stadtverwaltung nicht informiert und beteiligt“, so eröffnete der Vorsitzende des Bürgervereins den Neujahrsempfang am 17. Januar im Gemeindezentrum St.Blasius. Neben den vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern begrüßte Männer insbesondere Oberbürgermeister Dieter Salomon, die Landtagsabgeordnete Gabi Rolland sowie die Stadträtinnen Renate Buchen, Nadyne Saint-Cast, Türkan Karakurt, Gerlinde Schrempp sowie die Stadträte Martin Kotterer, Hansjörg Sandler und Wolf-Dieter Winkler. Sein Willkommensgruß galt auch den Vertretern der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden, den Schulen und den Vertretern der Zähringer Vereinen. Neujahrsempfang des Bürgervereins Am Sonntag, den 17. Januar 2016 um 18 Uhr findet der Neujahrsempfang des Bürgervereins Zähringen im Gemeindezentrum St.Blasius, Burgdorfer Weg 15 mit Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon statt. Dabei wird der Vorsitzende Holger Männer in einem Rückblick das vergangene Jahr reflektieren. Gerade die Ereignisse der letzten Wochen und Monate verleihen der Veranstaltung eine besondere Brisanz.
Menschen in Zähringen fühlen sich nicht respektiert Die Umwandlung einer lang geforderten und die teilweise Veränderung einer realisierten Nutzung als Gewerbegebiet in ein Wohn- bzw Mischgebiet im Gebiet Längenloh in Zähringen stößt auf großen Widerstand in der Zähringen Bevölkerung. Dies war bei der Informationsveranstaltung am 25. November im Zähringer Keller unmissverständlich festzustellen. Bürgervereinsvorsitzender Holger Männer: "Wir wollen das Gewerbegebiet erhalten und dort hat eine Moschee keinen Platz". Der Platz für einen Versammlungsraum mit Publikumsverkehr zu klein, die Verkehrs- und Parksituation ungenügend und die Belastungen fürs Gewerbegebiet unabsehbar, stand im Brennpunkt der Diskussionsteilnehmer zumal die Missachtung bestehender Bauvorschriften zu befürchten ist. Betriebe befürchten außerdem Einschränkungen ihres Kunden- und Lieferantenverkehrs. Es brodelt !! Nun besteht im Bürgerverein Zähringen die Angst, daß die vorgetragenen Bedenken gegen eine Umwidmung eines Gewerbegebietes in ein Wohngebiet oder Mischgebiet und die Ansiedlung einer Moschee an diesem Ort seitens der Stadtverwaltung oder des Gemeinderates ignoriert werden. Daher fordert der Bürgerverein erneut eine Beteiligung und Anhörung der Bevölkerung bevor gemeinderätliche Beschlüsse vorliegen und binden.. Das Angebot einer Informationsveranstaltung der Stadt kann diesem Anspruch nicht gerecht werden. „Was nutzt eine Veranstaltung, wenn nur noch vorgetragen wird, was beschlossen wurde ? Bürgerbeteiligung und Transparenz im Sinne der Landesregierung sieht eigentlich anders aus“, so Männer. Die Stadtverwaltung wird aufgefordert, an den gut überlegten langjährigen Planungen eines Gewerbegebietes auch für „Längenloh Nord“ aus infrastrukturellen Gründen für den Stadtteil festzuhalten. Damit wird auch ein positiver Beitrag zur Förderung des Mittelstandes, Unterstützung gewerblicher Betriebe und der Entstehung zusätzlicher Arbeitsplätze geleistet. Es war ein Glücksfall, daß sich bereits im Gewerbegebiet Längenloh Süd traditionsreiche Zähringer Handwerksbetriebe ansiedeln konnten. Das soll auch im Gewerbegebiet Längenloh Nord aus Zähringer Sicht fortgesetzt werden. Seit langem hat die Stadtverwaltung den Geländeerwerb auf der Basis einer Gewerbeansiedlung zu Bedingungen von Gewerbegelände akquiriert. Daher sollte dies auch jetzt umgesetzt werden. Die Entwicklung der Gewerbegebiete durch einen Sakralbau zu beeinträchtigen oder Nachteile entstehen zu lassen, lehnt der Bürgerverein mit Entschiedenheit ab. Dies umso mehr, als im Freiburger Norden und in Zähringen bereits mehrere islamische Gebetshäuser bestehen. Zähringen vor erheblichen Änderungen Die Flüchtlingsströme nach Europa erreichen auch unsere Stadt und unseren Stadtteil. In einem Gespräch zwischen der Stadtverwaltung und dem Bürgerverein wurden insbesondere geplante und vorhandene Gewerbeflächen für Unterkünfte unter die Lupe genommen. In Zähringen galt dabei zu beachten, daß es bereits in der Mooswaldallee und in der Tullastr. Unterkünfte für sozial Schwache und Flüchtlinge gibt. Ein weiteres städt. Potenzial für Flüchtlingsunterkünfte besteht in der Zinkmattenstr. und neu hinzu kommt nun das geplante Gewerbegebiet Längenloh Nord in dem neue Flüchtlingsunterkünfte entstehen sollen. Dabei ist neben einer Containersiedlung auch eine Festbebauung geplant, die für ca. 200 bis 300 Flüchtlinge ausgelegt werden soll. In einer ersten Stellungnahme bekannte sich der Bürgerverein zur Notwendigkeit und auch zur Einsicht für eine derartige Nutzung. Allerdings ist damit die Aufforderung verbunden, den Bürgerverein in die weitere Planung einzubeziehen, um die erforderliche Akzeptanz der Bevölkerung zu erhalten. Die Auswirkungen auf die Umgebung wie die Kleingartenanlage oder die Gewerbebetriebe muss genauso beachtet werden, wie für die Zähringer Wohngebiete. Die inzwischen schon entstandenen und nun auch neu geplanten Unterkünfte haben erhebliche Auswirkungen auf Themen der Strukturplanung, Sicherheitsthemen, Integrationsfragen, soziale Betreuung, die auf jeden Fall auf der Agenda stehen müssen, so die Forderungen des Bürgervereins.. Die erste Beteiligung des Bürgervereins ist nun erfolgt. Auf erste Veröffentlichungen sind beim Bürgerverein unterschiedliche Reaktionen eingegangen. Einerseits haben sich Bürgerinnen und Bürger spontan bereit erklärt, individuelle Hilfen und Unterstützungen einzubringen, anderseits wurden auch Vorbehalte bis hin zu Ablehnungen artikuliert. Vor allem die schnelle Umwidmung eines geplanten Gewerbegebietes in eine Wohnbebauung war Gegenstand der Kritik. Bereits in der Stellungnahme des Bürgervereins hat aber Vorsitzender Holger Männer gefordert, zu gegebener Zeit die Containerbebauung im Gewerbegebiet Längenloh Nord wieder der ursprünglichen Bebauungsplanung zuzuführen. In den bisherigen und neu geplanten Flüchtlingsunterkünften werden künftig fast ausschließlich Bürgerinnen und Bürger muslimischer Religion wohnen. Dies muss bei den Bemühungen der Integration sehr sensibel und mit großer gegenseitiger Rücksichtnahme bewältigt werden. Diese Aufgabe kann aber nur erfüllt werden, wenn die Kommunikation bei der Planung und Durchführung weiterer Maßnahmen stimmt. Die Entwicklung wird daher vom Bürgerverein kritisch begleitet. Um das Echo aus der Bevölkerung in die zukünftige Entwicklung einzubeziehen, wird der Bürgerverein in der zweiten Februarhälfte eine öffentliche Informationsveranstaltung anbieten. Ergebnis einer neuen Verkehrsschau Reutebachgasse
Zähringer besuchen die Zähringer Stadt Thun Scharfe Intervention gegenüber Stadtverwaltung und Gemeinderat Auf Beschluß des Vorstandes des Bürgervereins erfolgte gegenüber der Stadtverwaltung (Bürgermeister Prof. Martin Haag) und den Gemeinderatsfraktionen eine deutlich kritische Intervention und Beschwerde wegen mangelnder Informations- und Beteiligungspolitik bei strukturellen Veränderungen im Stadtteil.
Mitteilung komplett als PDF lesen >> Neujahrsempfang 2015: Bürgermeister Otto Neideck verteidigt die Baupolitik der Stadt und löst Widerspruch aus „Das wohl herausragendste Ereignis 2014 war die Einweihung der neuen Stadtbahnlinie Zähringen/Gundelfingen. Nach 2 1/2 Jahren Bauzeit, konnte die neue Linie am 15. März eingeweiht werden. Seitdem befahren die Linie 2 und 5 in regelmäßigem engem Takt die Strecke“ so eröffnete der Vorsitzende des Bürgervereins Zähringen, Holger Männer, den Neujahrsempfang im gut besuchte Gemeindezentrum St.Blasius am 18. Januar 2015. Sein Rückblick umfasste auch die neue P+R-Anlage an der Gemarkungsgrenze, die Bauvorhaben mehrer Studentenwohnhäuser und insbesondere die Baumaßnahme um das Thomas-Areal in der Tullastr. Kritisch setzte er mit der Informations- und Kommunikationspolitik der Stadtverwaltung zu neuen Bauprojekten bzw -vorhaben im Stadtteil auseinander. Mehrfach ist es nun passiert, daß, entgegen der Zusicherung, der Bürgerverein zu Bauvorhaben nicht informiert wurde und auch keine Gelegenheit zur Stellungnahme im gemeinderätlichen Bauausschuss erhalten hat. Mit großem Nachdruck machte Männer auf die Folgen der Nachverdichtung hinsichtlich des zusätzlichen Verkehrs innerorts aufmerksam. Unter Beifall sicherte der Chef des Bürgervereins den Neujahrsgästen zu: „Wir werden da aber dran bleiben“! Mitteilung komplett als PDF lesen >> Abschied und Neubeginn Der sich anschließende Empfang im Gemeindezentrum Bruder Klaus zeigte und dokumentierte die große Beliebtheit des Seelsorgers. Viele herzliche Abschiedsgrüße dokumentierten den aufopfernden Seelsorgedienst in seinen Gemeinden, den Maier in diesen 10 Jahren in Gundelfingen und Zähringen geschaffen hatte. Mit Beifall wurde auch der neue Pfarrer Frank Prestel im Kreis der vielen Gäste aufgenommen und begrüßt. Prestel bat die Anwesenden, mit aller Kraft und Engagement die neuen Herausforderungen einer vergrößerten Seelsorgeeinheit Freiburg Nord aufzunehmen. Bereits am 4. Januar nahm Pfr. Dieter Maier auf Einladung des Bürgervereins Zähringen Abschied von den Zähringer Vereinen, deren Repräsentanten und Vorstände vollzählig vertreten waren. Dabei würdigte der Bürgervereinsvorsitzende Holger Männer das persönliche Engagement, die Kommunikationsfreude und die vielen gemeinsamen Aktionen und Veranstaltungen an denen Pfr. Maier während seiner Amtszeit beteiligt war. Er war ein großartiger "Brückenbauer" zwischen allen gesellschaftlichen Gruppierungen. Groß und herzlich war der Dank und Beifall aller zahlreich erschienen Vereinsvertreter für den scheidenden und beliebten Pfarrer. Neues Feuerwehrhaus eröffnet und eingeweiht
Das war ein super schönes Ereignis, als am Nikolaustag 6. Dezember das neue Feuerwehrhaus in der Tullastr. Seiner Zweckbestimmung übergeben wurde. Damit habe die freiwilligen Feuerwehren Abt 3 (Herdern) und 4 (Zähringen) ein neues nach allen technischen Erkenntnissen und Anforderungen gebautes Domizil erhalten. Bei der feierlichen Inbetriebnahme skizzierte Maik Wasmer, Vorstandsmitglied der Badenova Planung und Entstehung der Baumaßnahme auf dem Teilgrundstück seines Unernehmens. Er dankte allen am Projekt Beteiligten Akteuren für den ziel- und zeitgerechten Ablauf und Fertigstellung innerhalb einer so kurzen Bauzeit von 13 Monaten. Das Investitionsvolumen beträgt 2,2 Mill. Euro. Weihnachtsbaumbeleuchtung in Zähringen durch Vandalismus zerstört Beschaffung und Installation einer neuen Beleuchtung belaufen sich auf ca. 400,00 bis 500,00 Euro. Der Bürgerverein Zähringen hat die Ersatzbeschaffung bereits eingeleitet, sodaß in den nächsten Tagen der Weihnachtsbaum auf dem Platz der Zähringer wieder beleuchtet sein wird.
Der Bürgerverein Zähringen würde sich über eine finanzielle Unterstützung sehr freuen.
Unser Spendenkonto: IBAN: DE66 680501010002049825 Verwendungszweck: Weihnachtsbaum Nähere Informationen unter Tel. 0761 / 76 69 72 10 oder 0761 / 55 25 69 Gedenken am Volkstrauertag 2014 auf dem Friedhof Zähringen In einer kleinen Gedenkfeier gedachten Zähringer Bürgerinnen und Bürger aus Zähringen der Toten der beiden Weltkriege im 20. Jahrhundert. Der Vorsitzende des VdK Zähringen/Wildtal, Bernhard Nägele, erinnerte in einer kurzen Ansprache an den Tod vieler Gefallener, Vermissten und Vertreibener, das viele Leid für die Menschen der Kriege, des Terrors, der Vertreibung und Flucht in Folge der beiden Weltkriege, aber auch an die derzeitigen weltweiten kriegerischen Auseinandersetzungen. Adventsmarkt 2014 Am Samstag 29. November ab 09.30 Uhr findet auf dem Platz der Zähringer der diesjährige Zähringer Adventsmarkt statt. Hierzu laden wir ganz herzlich ein. 15 Vereine und Einrichtungen werden sich zugunsten sozialer Einrichtungen engagieren Sie freuen sich über Ihren Besuch.
Zähringen besucht Burgdorf Unter diesem Motto reiste am 19. Juli 2014 eine über 45 Personen umfassende Reisegruppe aus Zähringen in die Zähringer Stadt Burgdorf in der Schweiz. Hocherfreut begrüßte der Vorsitzende des Bürgervereins Holger Männer die Reiseteilnehmerinnen und –teilnehmer und freute sich über das große Interesse an diesen Reisangeboten zur Pflege der freundschaftlichen Beziehungen unter den Zähringer Städten. Dies ermuntere den Bürgerverein zu weiteren derartigen Reisen. Burgdorf hat aufgrund seiner topografischen Lage zwischen Bern und Zürich insbesondere durch einen eigenen Bahnhof Voraussetzungen für eine prosperierende Wirtschaft geschaffen hat. Bei einer Einwohnerzahl von 16.000 Bürgerinnen und Bürgern und 12.000 Arbeitsplätzen präsentiert sich Burgdorf hervorragend aufgestellt. Schon zu Beginn der Führungen war ein heißer Tag zu erwarten, stieg das Thermometer doch tagsüber auf über 33 Grad, was auch zu einer Belastung des fußläufigen Stadtrundganges führte. Sehr interessant erläuterten die Stadtführer die Schwerpunkte der Sehenswürdigkeiten: Altstadt, Unter- und Oberstadt, Kornhauquartier und Schloß mit dem herrlichen Blick ins Emmental. Altstadt Das Kornhausquartier Die Oberstadt Kulturschloss Burgdorf Empfang im Rathaus siehe auch Rubrik Bilder Gärtnereiareal „Schlatterer“ verkauft Der Hauptausschuß des Gemeinderates hat in seiner Sitzung am 1. Juli 2014 beschlossen, für den Grundstücksverkauf der Gärtnereianlage an die Fa. WTW das Vorkaufrecht auszuüben. Die Grundstücke liegen im Geltungsbereich des seit 1975 rechtskräftigen Bebauungsplanes „Lameystr.“. Die veräußerten Grundstücke befinden sich in einem Bereich, den der Bebauungsplan als Grün- und Wasserfläche mit der Zweckbestimmung Sportplatz, Friedhof und Spielplatz festsetzt. Vor der sitzung des Hauptauschußes hat sich der Bürgerverein nachdrücklich gegenüber der Stadtverwaltung und den Gemeinderatsfraktionen für das städt. Vorkaufsrecht eingesetzt. Nur durch diese vorbeugende Maßnahme kann die alte Zähringer Forderung nach einer sinnvollen nördlichen Sportanlagenerweiterung erreicht werden. „Über die zukünftige Entwicklung und Planung müssen allerdings frühzeitig entsprechende Gespräche zwischen Stadtverwaltung, TSV Alemannia und Bürgerverein geführt werden“, so der Vorsitzende des Bürgervereins Holger Männer. Bebauung „Höhe“ Mehrfach berichtete das „Zähringer Echo“ im redaktionellen Teil (meistens auf Seite 1) über Stellungnahmen von „Plan B“ zur Verhinderung der Bebauung des Areals „Höhe“. Der Bürgerverein bedauert diese derzeitige einseitige Auseinandersetzung ohne dass eine konkrete Bebauungsplanung überhaupt vorliegt. Zähringen besucht Burgdorf Am 19. Juli wird es eine weitere Reise in die Zähringer Stadt Burgdorf in der Schweiz geben. Nachdem unter großer Beteiligung der Bevölkerung bereits Rheinfelden, Fribourg und Murten besucht wurden, wird die aktive Kontaktpflege unter den Zähringer Städten mit der Reise nach Burgdorf fortgesetzt. Anmeldungen werden an die Geschäftstelle des Bürgervereins erbeten. Die Berücksichtigung erfolgt nach dem Eingang der Anmeldungen. Neue Planungen nehmen Gestalt an In einem ausführlichen Informationsgespräch wurde der Bürgerverein durch Vertreter des von der evangelischen Gesamtkirchengemeinde und ev. Stadtmission beauftragten Planungsbüro über die beabsichtigten Um- und Neubauplanungen des Areals der Thomaskirche in der der Tullastr. unterichtet. Die Gesamtplanungen für das Areal umfassen Baumaßnahmen für betreutes Wohnen, Einrichtungen für kirchliche Anforderungen, einen Sakralraum und einen Kindergarten. Erfreulich die Ankündigung vom Erhalt des dort befindlichen Kirchturmes und des Kirchenkubus. Über das Gesamtprojekt wird ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben werden. Bis zum Herbst dieses Jahres sollen die Vorschläge vorliegen. Ende September soll das Preisgericht tagen. Die Projektvorschläge sollen dann auch öffentlich vorgestellt werden. Im Preisgericht ist der Bürgerverein Zähringen durch den Vorsitzenden Holger Männer vertreten. Einstimmiger Beschluß zur Verschmelzung der Emil-Gött-Gesellschaft in den Bürgerverein Zähringen Seit über einem Jahr laufen die Verhandlungen zur Verschmelzung der Emil-Gött-Gesellschaft in den Bürgerverein Zähringen. Der Vorsitzende der Emil-Gött-Gesellschaft Prof. Dr. Dr. Volker Schupp war nach den Beschlüssen der beiden Mitgliederversammlungen sehr zufrieden, weil durch diese Entscheidungen das Vermächtnis Emil Gött’s dauerhaft weitergeführt wird und erhalten bleibt.
Eine große Geburtstagsschar versammelte sich am Sonntag 6. April nach dem Abendgottesdienst spontan vor der St.Blasius-Kirche in Zähringen, um ihrem beliebten Pfarrer Dieter Maier zu seinem 50. Geburtstag Glück- und Segenswünsche auszusprechen. Tausende Besucher feierten ein Bürgerfest zur Eröffnung der Straßenbahnverlängerung nach Gundelfingen Das war ein Supererlebnis als am Samstag, 15. März pünktlich gegen 11 Uhr drei mit Geladenen und Ehrengästen vollbesetzte Straßenbahnzüge durch Zähringen zur Gemarkungsgrenze nach Gundelfingen fuhren. Schon bei der Durchfahrt säumten hunderte Schaulustige den Straßenrand entlang der Strecke. An der neuen Wendschleife angekommen, begrüßte Bürgermeister Reinhard Bentler aus Gundelfingen die Ehrengäste. Dessen Grußworte erwiderte Oberbürgermeister Dieter Salomon und würdigte insbesondere die gute und kooperative Zusammenarbeit bei der Planung und Durchführung des Projektes. Sichtlich erfreut und überrascht zeigten sich die Verantwortlichen der VAG, aber auch der kommunalen Vertreter der beiden Gemeinden über die überaus große und freudige Beteiligung der Bevölkerung. Waldbegehung im Harbuckwald Am Freitag, 7. Februar hatte das städt. Forstamt und der Bürgerverein zu einer Waldbegehung im Harbuckwald eingeladen. Grund dieses Angebotes waren Beschwerden bzw. Kritik an den in den letzten Wochen durchgeführten forstwirtschaftlichen Aktivitäten. Dabei standen im Mittelpunkt kritischer Anmerkungen insbesondere die Baumfällaktionen und die damit verbundenen starken Beschädigungen der Waldwege. Forstamtsleiter Hans Burgbacher, seine Stellvertreterin Nicole Schmalfuß und der zuständige Revierförster Dieter Thoma erläuterten den interessierten Bürgerinnen und Bürgern die erforderliche Durchforstung und Waldvorratsplanung. „Den Aktionen vorausgeht eine intensive alle durchschnittlich 10 Jahre stattfindende Überprüfung des Bestandes zur Freisetzung des natürlichen Nachwuchses und der erforderlichen Lichtverhältnisse zur Regeneierung des Bodens und der Pflanzen“, so Hans Burgbacher. Die Experten machten darauf aufmerksam, dass im Bereich des Harbuckwaldes ein Pflegerückstand zu verzeichnen war, sodaß die forstwirtschaftlichen Maßnahmen überfällig waren. „Wir hatten bei der Zeitplanung darauf geachtet, dass die Maßnahmen in den Winter fallen um die Waldwege weitestgehend zu verschonen“, bemerkte Dieter Thoma. Die diesjährigen Wetterverhältnisse haben uns jedoch einen Strich durch unsere Rechnung gemacht. Thoma sicherte zu, dass nach Beendigung der Maßnahmen, alle Waldwege wieder in einen guten Zustand zurückgeführt werden. Stadtbahneröffnung nach Gundelfingen Zähringen im Jahre 1906. Wichtiger Bestandteil der Eingemeindungsverträge Zähringen/Freiburg war die Straßenbahnverlängerung nach Zähringen. Sie führte bis zur Reutebachgasse und so blieb es jahrzehntelang bis zum heutigen Tag. Mitgliederversammlungen Neujahrsempfang 2014: Für den Stadtteil Zähringen ist dabei die Auflage eines Klimaschutzprojektes für Freiburg-Nord von großer und erheblicher Bedeutung. Gerade bei ungünstigen Inversionslagen ist insbesondere der Stadtteil Zähringen durch schlechte Rahmenbedingungen belastet. Bürgermeisterin Gerda Stuchlik hat den Bürgerverein zur Teilnahme am geplanten Projekt eingeladen. Im weiteren Verlauf ihrer Rede sprach Bürgermeisterin Gerda Stuchlik von einem dynamischen und engagierten Stadtteil. Sie dankte für das große Engagement das sich auch bei der gut entwickelten Kleinkindbetreuung und in den Schulen gezeigt hat. Die Stadtverwaltung hofft darauf, dass die konstruktiven, auch kontroversen Standpunkte auch in Zukunft respektvoll erörtert werden. Aufruf und Rückblick Eindruckvolle Feier zur Rückkehr des Zähringer Brückenheiligen „Johannes Nepomuk“ Bei schönem Herbstwetter kehrte der Brückenheilige „Johannes Nepomuk“ am 2. November 2013 unter großer Beteiligung Zähringer Bürgerinnen und Bürger an seinen angestammten Platz beim Platz der Zähringer und gegenüber der nach ihm benannten Johannesgasse zurück. Es war ein großartiges Ereignis in einem frohen und würdigen Rahmen. Pünktlich um 10.45 Uhr intonierten die Musikerinnen und Musiker des Zähringer Musikvereines die ersten Musikstücke. Jetzt war das Signal gesetzt: „Die Feier hat begonnen“. Bürgervereinsvorsitzender Holger Männer eröffnete die Feierlichkeiten und konnte zahlreiche Gäste begrüßen. Darunter Bürgermeister Prof. Martin Haag, Stadtrat Hansjörg Sandler, die ehemalige Stadträtin Ursula Kuri, Vertreterinnen und Vertreter der Zähringer Vereine und Einrichtungen, sowie Hermann Hein, ARGE Stadtbild. Sein ganz besonderer Willkommensgruß galt den zahlreichen Vertretern der VAG mit Vorstand Stephan Bartosch an der Spitze und den Vertretern des Garten- und Tiefbauamtes. Herzlich begrüßt wurden Pfarrerin Friederike Folkerts von der ev. Pfarrgemeinde Nord und Pfarrer Dieter Maier von der kath. Pfarrei St. Blasius die im Rahmen einer kleinen eindrucksvollen ökumenischen Feier die liturgische Einweihung vornahmen. In seiner Begrüßungsansprache rezensierte Holger Männer die Bedeutung des Johannes Nepomuk als Brückenheiliger und seine historische Bedeutung an seinem Stammplatz in Zähringen. Mehrfach wurde der Standort während der Jahrhunderten geändert. Jetzt kehrt der Zähringer „Nepomuk“ an seinen angestammten Platz zurück. Männer bewertete positiv, dass als erste Maßnahme nach Fertigstellung der neuen Straßenbaumaßnahmen und der Verkehrsfreigabe die Rückkehr des Zähringer „Nepomuk“ gefeiert werden konnte. Sein Dank ging an die Vertreter der Stadtverwaltung und der VAG für die Übernahme der erforderlichen Restaurierungsmaßnahmen des Denkmales und die Schaffung der Voraussetzungen zur Wiederaufstellung des Standbildes an der alten Stelle. In seinem Grußwort streifte Bürgermeister Prof. Martin Haag das Gesamtbauprojekt der Stadtbahnverlängerung nach Gundelfingen mit den gravierenden Veränderungen des Zähringer Stadtbildes. Er dankte der Zähringer Bevölkerung für die Geduld für eine schwierige und lange Bauzeit mit durchaus aufgetretenen Belastungen für die Geschäfte und deren Kunden entlang der Baustrecke. Anerkennung und Dank galt den Vertretern des Zähringer Bürgervereins, die die erforderlichen Baumaßnahmen in einer sehr guten kooperativen Zusammenarbeit unterstützt haben. Die musikalische Umrahmung gestaltete der Musikverein Zähringen unter der Leitung von Oliver Keil. Verkehrsfreigabe der Zähringer- und Gundelfinger Str. Aufruf und Rückblick Eindruckvolle Feier zur Rückkehr des Zähringer Brückenheiligen „Johannes Nepomuk“ Bei schönem Herbstwetter kehrte der Brückenheilige „Johannes Nepomuk“ am 2. November 2013 unter großer Beteiligung Zähringer Bürgerinnen und Bürger an seinen angestammten Platz beim Platz der Zähringer und gegenüber der nach ihm benannten Johannesgasse zurück. Es war ein großartiges Ereignis in einem frohen und würdigen Rahmen. Pünktlich um 10.45 Uhr intonierten die Musikerinnen und Musiker des Zähringer Musikvereines die ersten Musikstücke. Jetzt war das Signal gesetzt: „Die Feier hat begonnen“. Bürgervereinsvorsitzender Holger Männer eröffnete die Feierlichkeiten und konnte zahlreiche Gäste begrüßen. Darunter Bürgermeister Prof. Martin Haag, Stadtrat Hansjörg Sandler, die ehemalige Stadträtin Ursula Kuri, Vertreterinnen und Vertreter der Zähringer Vereine und Einrichtungen, sowie Hermann Hein, ARGE Stadtbild. Sein ganz besonderer Willkommensgruß galt den zahlreichen Vertretern der VAG mit Vorstand Stephan Bartosch an der Spitze und den Vertretern des Garten- und Tiefbauamtes. Herzlich begrüßt wurden Pfarrerin Friederike Folkerts von der ev. Pfarrgemeinde Nord und Pfarrer Dieter Maier von der kath. Pfarrei St. Blasius die im Rahmen einer kleinen eindrucksvollen ökumenischen Feier die liturgische Einweihung vornahmen. In seiner Begrüßungsansprache rezensierte Holger Männer die Bedeutung des Johannes Nepomuk als Brückenheiliger und seine historische Bedeutung an seinem Stammplatz in Zähringen. Mehrfach wurde der Standort während der Jahrhunderten geändert. Jetzt kehrt der Zähringer „Nepomuk“ an seinen angestammten Platz zurück. Männer bewertete positiv, dass als erste Maßnahme nach Fertigstellung der neuen Straßenbaumaßnahmen und der Verkehrsfreigabe die Rückkehr des Zähringer „Nepomuk“ gefeiert werden konnte. Sein Dank ging an die Vertreter der Stadtverwaltung und der VAG für die Übernahme der erforderlichen Restaurierungsmaßnahmen des Denkmales und die Schaffung der Voraussetzungen zur Wiederaufstellung des Standbildes an der alten Stelle. In seinem Grußwort streifte Bürgermeister Prof. Martin Haag das Gesamtbauprojekt der Stadtbahnverlängerung nach Gundelfingen mit den gravierenden Veränderungen des Zähringer Stadtbildes. Er dankte der Zähringer Bevölkerung für die Geduld für eine schwierige und lange Bauzeit mit durchaus aufgetretenen Belastungen für die Geschäfte und deren Kunden entlang der Baustrecke. Anerkennung und Dank galt den Vertretern des Zähringer Bürgervereins, die die erforderlichen Baumaßnahmen in einer sehr guten kooperativen Zusammenarbeit unterstützt haben. Die musikalische Umrahmung gestaltete der Musikverein Zähringen unter der Leitung von Oliver Keil. Verkehrsfreigabe der Zähringer- und Gundelfinger Str. B 3-Umfahrung Zähringen Rückkehr des Zähringer Brückenheiligen „Johannes Nepomuk“ Der Zähringer „Nepomuk“ musste vorübergehend seinen angestammten Platz Ecke Bachgasse/Johannesgasse und Zähringer Str. für die erforderlichen Bauarbeiten der Stadtbahnverlängerung frei machen. Jetzt kehrt er in neuem Glanz zurück./> Am Samstag, 2. November um 11.15 Uhr wird eine kleine ökumenische Feier mit einer liturgischen Einweihung stattfinden. Pfarrer Dieter Maier von der kath. Pfarrei St. Blasius und Pfarrerin Friederike Folkerts von der ev. Pfarrgemeinde Nord werden die Feier gestalten. Die Eröffnung und Begrüßung erfolgt durch den Vorsitzenden des Bürgervereins Holger Männer. Danach wird Bürgermeister Prof. Martin Haag ein Grußwort sprechen. Die musikalische Umrahmung übernimmt der Musikverein Zähringen. Träger der Feier ist der Bürgerverein Zähringen. Zähringer Läuferinnen und Läufer beim diesjährigen 80. Murtenlauf Rosenbeetpflege im Zähringer Park Zähringer Hock 2013
Lettische Kultur in Zähringen Lettische Staatsbürger waren von überall her angereist, um am 22. Juni ein schönes Fest zu feiern. An diesem Tag wird hier das größte lettische Fest, Johanni - die Sommersonnenwende außerhalb Lettlands gefeiert. In Lettland wird die Sonnenwende am 23. und 24. Juni gefeiert, und das sind offizielle Feiertage. Da dies in Deutschland nicht der Fall ist, wurde bereits ein Tag früher gefeiert. Eine traditionelle Volksmusikgruppe aus Lettland unterst¨tzte mit ihren bunten und regionalbezogoenen lettisichen Kleidern die Feier. Fröhliches Theater spielen, Singen, Tanzen und Musizieren mit einem tollen Angebot an lettisichen Getränken und Speisen prägten das Fest bin zum Sonnenaufgang. Im Haus an der Leinhalde hat urspr¨nglich der Zähringer Schriftsteller Emil Gött (von 1894-1908) gelebt. Das Andenken an ihn, wird im Haus in einer Leseecke mit einer Auswahl seiner Bücher, einiger Bilder und seinem Portrait an der Wand hochgehalten. Dies kann durchaus als ein Akt lokaler Heimatpflege gesehen werden , so der Vorsitzende des lettischen Kulturzentrums Indulis Berzins. (Siehe auch unter "Bilder") Besuchreise nach Fribourg/CH Wenige Tage, nachdem auf der Freiburger Kaiserbrücke die Stadtfahnen der Zähringer Städte neu gehisst wurden, besuchte eine Zähringer Bürgerdelegation die Zähringer Stadt Fribourg / Schweiz, Hauptstadt des gleichnamigen Kantons. 49 Bürgerinnen und Bürger meldeten sich spontan zur Reise nach Fribourg an, die schon wenige Tage nach Anmeldeschluss ausgebucht war und daher einer Warteliste bedurfte. Ausführlicher Bericht >> Große Herausforderungen im Jahr 2012 erfolgreich bearbeitet Einen chronologisch aufgebauten Jahresbericht gab der Vorsitzende des Bürgervereins Zähringen, Holger Männer, in der Mitgliederversammlung am 20. März im Zähringer Keller vor zahlreich erschienen Mitgliedern und Gästen. Der Bericht umfasste den Zeitraum von März 2012 bis März 2013. Im weiteren Verlauf seines Berichtes informierte Männer auch über Sanierungsmaßnahmen des Zähringer Kirchplatzes, die Gründung eines Fördervereins der Tullaschule, Entstehung und Entwicklung sozialer Einrichtungen und vor allem über eine Verschmelzung der Emil Gött Gesellschaft in den Bürgerverein. Darüber erteilte die Mitgliederversammlung einen einstimmig gefassten Verhandlungsauftrag. Umfangreiche Berichte wurden seitens des Rechners Bernd Beßler, der Sprecherin des Kulturausschusses Sabine Waldstein und des Referenten für die Zähringer Städte Adolf Thoma erstattet. Letzterer kündigte an, dass in 2013 noch zwei Besuchreisen nach Fribourg und Neuenburg angeboten werden. Nach einer intensiven Aussprache über die Berichte fanden unter Leitung von Dr.Helmut Götte die Neuwahlen des Gesamtvorstandes statt. Gewählt wurden zum: Vorsitzenden: Holger Männer Mit einem leidenschaftlichen Appell an die Anwesenden um Unterstützung einer aktiven Mitgliederwerbung bat der neu gewählte Vorsitzende. Er verwies dabei auf die große Bedeutung einer großen Mitgliederzahl zur Bewältigung der bevorstehenden großen Herausforderungen, die wirkungsvoll bearbeitet und durchgesetzt werden müsen.
18.03.2012 Generalvikar Fridolin Keck 70 -Dankgottesdienst und Geburtstagsfeier in Zähringen- Nach dem Gottesdienst würdigte Pfarrgemeinderatsvorsitzender Michael Wilhelm Arbeit, Engagement und Leistung des Jubilars in und für die Zähringer Pfarrgemeinde und die Seelsorgeeinheit Gundelfingen/Zähringen. Lang anhaltender und herzlicher Beifall war Ausdruck des Dankes der Besucher. Unter den vielen Gratulanten des anschließenden kleinen Empfanges befanden sich für den Stadtteil Zähringen der Bürgervereinsvorsitzende Holger Männer, der herzliche Grüße und die guten Wünsche für den Stadtteil Zähringen, aber auch den Dank für sein Interesse und seine immer offene Begleitung der Ereignisse in Zähringen zum Ausdruck brachte. Männer wünschte dem Jubilar besonders gute Gesundheit und weiterhin ein erfülltes Leben in seiner „Zähringer Residenzgemeinde“. Stadtbahnverlängerung Zähringen: Linie 2 ab 25. Februar nur noch bis Hornusstraße; Schienenersatzverkehr wird eingerichtet Seit Anfang Februar laufen die Gleis- und Straßenbauarbeiten der Stadtbahnverlängerung Zähringen im südlichen Bauabschnitt und damit im Ortszentrum des Stadtteils. Diese Arbeiten bringen es mit sich, dass die Stadtbahnlinie 2 vom 25 Februar an bis zur Inbetriebnahme der Linienverlängerung im Frühjahr 2014 nur noch bis zur Haltestelle „Hornusstraße“ fahren kann. Von dort aus wird ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Dabei ist sichergestellt, dass auf jede ankommende Bahn der Linie 2 ein Ersatzbus zum direkten Umstieg wartet. Der Ersatzverkehr für die Linie 2 startet an der Hornusstraße. Bis zum Abzweig in die Isfahanallee werden stadtauswärts die Haltestellen „Tullastraße“ und Reutebachgasse“ (stadtauswärts) angefahren. In der Isfahanallee gibt es auf Höhe des Real Marktes die Haltestelle „Heuweilerstraße“ (stadtauswärts). Unmittelbar danach biegen die Ersatzbusse am Kreisverkehr im real-Gelände in die Gundelfinger Straße ab und fahren weiter durch die Zähringer Straße zurück zur Hornusstraße. Bei dieser stadteinwärtigen Fahrt gibt es folgende Haltestellen: „Heuweilerstraße“ (stadteinwärts), „Johannesgasse“, „Reutebachgasse“ (stadteinwärts), und „Tullastraße“ Die Fahrten der Omnibuslinien 15 und 16, die Richtung Gundelfingen und Wildtal fahren, bleiben unverändert. Stadtbahnverlängerung Zähringen Die Bauarbeiten für die Stadtbahnverlängerung Zähringen kommen zügig voran und liegen genau im Zeit und Kostenplan. Nachdem die Gleis- und Straßenbauarbeiten im nördlichen Abschnitt weitgehend abgeschlossen sind beginnen am 4. Februar die Bauarbeiten im südlichen Abschnitt zwischen der Zufahrt Schuhhaus „Reno“ und der Einmündung in die Isfahanallee. Neujahrsempfang 2013 des Bürgervereins. Neujahrsempfang 2013: Einen neuen Weg beschritt der Vorsitzende des Bürgervereins Zähringen, Holger Männer, beim Neujahrsempfang am 13. Januar im Gemeindezentrum St.Blasius. Er lud die zahlreich erschienenen Gäste zu einem virtuellen Spaziergang durch den Stadtteil ein. Begleitet wurde er von vielen Ehrengästen, darunter Generalvikar Dr. Fridolin Keck, Gabi Roland MdL, Stadträtin Maria Hehn, den Stadträten Wendelin von Kageneck, Martin Kotterer, Hansjörg Sandler, Sascha Fiek, Sebastian Müller und nicht zuletzt von Oberbürgermeister Dieter Salomon. „Licht aus Konzert an!“ Ein Spektakel der besonderen Art für Kinder und Familien präsentiert die Gruppe RATZFATZ . Mit rockig-fetziger und witziger Musik, einer tollen Show und einer Kiste voller Überraschungen wird beim Taschenlampenkonzert kein Tanzbein ruhig und kein Auge trocken bleiben. Für bezaubernde Stimmung im Dunkeln werden die Seifenblasenkünstlerin Romy Spoth sowie der Zirkus Demilio sorgen. Ratzfatz ist längst über die Grenzen von Freiburg bekannt. Ob in Konstanz, Breisach, Lahr, Lörrach, Donaueschingen, Waldkirch, Stuttgart, Karlsruhe und viele andere Orte, verzaubern sie ihr junges wie erwachsenes Publikum. Eintritt frei Spenden erbeten. Taschenlampen nicht vergessen! Säuberungsaktion „Weißes Kreuz“ im Harbuckwald am 19. Oktober Treffpunkt war am 19. Oktober um 16.00 Uhr der Waldparkplatz in der oberen Pochgasse. Von dort ging es aufwärts, um so schnell wie möglich mit der Arbeit zu beginnen. Am Ende wurde die Aktion mit einem Vesper und Umtrunk abgeschlossen. Herzlich bedankte sich nach erfolgreicher Arbeit der Vorsitzende des Bürgervereins, Holger Männer, für die ehrenamtliche Betätigung und Mitarbeit. Stadtbahnverlängerung: Zähringer Straße stadteinwärts wieder befahrbar
Nach viereinhalb Monaten Bauzeit ist die neue Brücke über den Zähringer Dorfbach soweit fertig gestellt, dass der Autoverkehr stadteinwärts ab dem 24. Oktober wieder ohne Umleitung durch die Zähringer Straße fahren kann. Auch, wenn der Autoverkehr stadteinwärts wieder rollt, so sind doch noch einige weitere Arbeiten an der Brücke notwendig, die in den kommenden Wochen ausgeführt werden. Erst nach Abschluss aller Arbeiten in diesem Bereich kann die Brückenfigur des heiligen Nepomuk wieder an ihren Platz zurückkehren. Mit der Brücke über den Dorfbach wurde nach der Eisenbahnüberführung und der Stützwand an der künftigen Haltestelle Berggasse das dritte große Ingenieurbauwerk im Zuge der Stadtbahnverlängerung Zähringen verwirklicht. Der Neubau des Brückenbauwerks war notwendig geworden, weil die alte Brücke sowohl von den Abmessungen wie auch von der Statik nicht dazu ausgelegt war, die Stadtbahnlinie aufzunehmen. Der Brückenbau ist die notwendige Voraussetzung dafür, dass die Gleis-, Tief- und Straßenbauarbeiten im Abschnitt südlich der Brücke wie geplant im Februar 2013 beginnen können. Derzeit arbeitet hier noch die badenova an den Ver- und Entsorgungskanälen. Großes Volksfest beim Brückenbauwerk an der Güterbahnlinie Vom Freitag 21. bis Montag 24. September war Volksfeststimmung in Zähringen angesagt. Wohl aus jedem Haus waren Schaulustige, große und kleine Experten gekommen, die das spektakuläre Bauereignis der Einschiebung einer vor Ort gefertigten 2500 Tonnen schweren Brücke unter die Gürterbahn erleben wollten. Schon in der Nacht von Freitag auf Samstag waren viele gekommen, um die Beseitigung der riesigen Aushubmaßen, die auf Lastwagen abtransportiert oder beiseite geschoben wurden, zu erleben. Auf der Nordseite wartete die dort gebaute Brücke auf den Einschub, während auf der Südseite der Gürterbahnlinie heftig gebaggert und gebuddelt wurde. Oberleitungen wurden abgehängt und die Bahnschienen und -schwellen entfernt. Doch in der Nacht von Samstag auf Sonntag traten überraschend die ersten Schwierigkeiten auf. Ein betoniertes Fundamentteil der alten Brücke musste unter großen Schwierigkeiten zusätzlich entfernt werden. Dadurch entstanden Zeitverzögerungen von über 6 Stunden. Diese sollten nun am Sonntag eingeholt werden. Mitarbeiter einer Spezialfirma legten auf der Ost- und Westseite ein Betonlager auf dem Stahlträger zur Aufnahme der Schubvorrichtung gelegt wurden. Nun begann per hydraulischer Vorwärtsbewegung meterweise die Einführung der über 2500 Tonnen schweren Brücke. Eine von allen Seiten gelobte Meisterleistung an logistischer Präzision aller Beteiligten. Stundenlang standen hunderte Zuschauerinnen und Zuschauer jeglichen Alters an den Absperrgittern, um dieses Jahrhundertschauspiel mitzuerleben. Am frühen Abend war das Werk beendet. Mit lang anhaltendem Beifall quittierten die Schaulustigen die Arbeit der mit großer Konzentration arbeitenden Bauleute. Als die Brücke eingeschoben war, wurde die Brücke über hydraulische Stempel angehoben, die darunter liegenden Stahlträger entfernt und die Brücke in die maßgerechten Betonfundamente eingelassen. Schon haben sich neue Bautrupps eingefunden, die in großer Geschwindigkeit Masten für die Stromleitungen montierten, Stromleitungen neu aufhängten und die vorgefertigten Schwellen mit Gleisen verlegten. Am Montag standen Verfüllungs- und Trassierungsarbeiten auf der Agenda. Chapeau vor einer derartigen Meisterleistung aller Beteiligten !! Ein herrlicher Sonntag, der bei den meisten Besuchern sicher in guter Erinnerung bleiben wird. Pünktlich konnte der Gütertransport wieder auf der Güterbahnstrecke zeitgenau realisiert werden. So wurde ein weiterer großer Schritt für das ÖPNV-Projekt in Zähringen gemacht. Der nächste Schritt wird vorbereitet. Die Brücke über den Reutebach an der Johannesgasse (Nepomukbrücke) soll bereits in der 42. KW. einseitig befahrbar werden. Die erforderlichen Kanalverlegungen an der Einfahrt zur Isfahanallee sind weitgehend abgeschlossen. Die Gleisverlegung entlang der Gundelfinger Str. hat inzwischen ebenfalls erkennbare Fortschritte gemacht. (Bilddokumentation siehe unter „Bilder).Neues Brückenbauwerk über den Altbach erfolgreich abgeschlossen Höchster Sanierungsbedarf war für die Brücke über den Altbach zwischen der oberen Pochgasse und dem Harbuckweg ermittelt worden. Wie die Badische Zeitung berichtete, wurden fünf tonnenschwere Fertigteile aus Stahlbeton eingebaut. Bei den üblichen Kontrollgängen wurde seitens des Garten- und Tiefbauamtes (GuT) festgestellt, dass der talseitige, insgesamt 22,5 m lange Durchlass so marode ist, dass ein 12.5. m langes Teil eingebaut werden muss, so Gerd Uehlin vom GuT. Die Stahlprofile, die die Decke hielten, waren völlig verrostet. Wieder war die Firma Schmidt aus Bernau, die bereits vor einiger Zeit die gesamte Altbachschluchtsanierung erfolgreich durchführte, gefordert. In kurzer Zeit wurden die erforderlichen Baumaßnahmen ausgeführt. Inzwischen sind die Bauarbeiten beendet und der Weg von der Pochgasse zum Harbuckweg bzw. umgekehrt wieder frei gegeben. Jetzt kann das romantische Reutebachtal wieder ohne Hindernisse begangen werden. (Siehe auch unter „Bilder“). Zähringer Hock 2012 Der Zähringer Hock fand vom 07. bis 09.September 2012 bei allerbester Witterung unter der Linde rund um die St.Blasius-Kirche statt. Eröffnet wurde er am Freitag pünktlich um 19 Uhr. Der Musikverein intonierte das erste Musikstück und damit war den vielen Besuchern bewusst geworden: Der beliebte Zähringer Hock unter der Kirchplatz-Linde ist eröffnet. Wieder konnte der Vorsitzende des Zähringer Bürgervereins, Holger Männer neben den zahlreich erschienen Hockbesuchern einige Ehrengästen begrüßen. Darunter befanden sich Stadträtin Renate Buchen, Pfarrer Dieter Maier, Pfarrerin Adele Strobel, Direktor Peter Kleefass vom Albert Schweitzer Gymnasium Gundelfingen, der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Freiburger Bürgervereine (AFB) Ernst Lavori, sowie die Vereinsvorstände der Zähringer Vereine und Einrichtungen. Der Fassanstich wurde dieses Jahr durch Stadtrat Stefan Schillinger vorgenommen, der auch den vielen Gästen einen herzlichen Willkommensgruß der Stadt überbrachte. Sowohl am Eröffnungstag Freitag als auch besonders am Samstagabend und am Sonntag gab es großen Besucherzulauf. Streckenweise konnte dieser Zulauf an den Verkaufsständen kaum bewältigt werden. Doch mit etwas Geduld konnten die Konsumwünsche durch die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer doch bewältigt werden. Unter den vielen geduldigen Gästen befand sich auch Bürgermeister Ulrich von Kirchbach mit seiner Familie. Die Bewirtung der Besucher mit einem reichhaltigen Speise- und Getränkeangebot übernahmen an allen drei Tagen die „ARGE Zähringer Hock GbR“ mit folgenden Zähringer Vereinen und Einrichtungen: Zähringer Burgnarren, Männerchor „Zäringia“, Männergesangsverein „Liederkranz“, Musikverein Zähringen, Freiwillige Feuerwehr Zähringen, sowie die Pfarrgemeinde St. Blasius. Auch dieses Jahr gab es am Sonntag ein Weißwurst-Frühstück mit einem Paar Weißwürsten, einer Brezel und einem 0,4 l Paulaner Festbier. Für die musikalische Unterhaltung sorgte der Musikverein Zähringen mit seinem Blasorchester unter der Leitung von Thierry Abramovici, der neuen Big Band und der Jugendkapelle des Musikvereins, dem Musikverein Maleck sowie der Band „Musik ist unser Leben (MiuL). Am Samstag fand ein Ökumenischer Familiengottesdienst der Pfarreien St. Blasius u. Evangelische Pfarrgemeinschaft Nord und am Sonntag ein Familiengottesdienst jeweils in der St.Blasius-Kirche statt. Nach Ende des diesjährigen Hock’s zeigte sich Holger Männer vom Bürgerverein in seiner Replik zufrieden über Verlauf und Besuch. Dankend lobte er das große Engagement der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. „Riesiger Zulauf an allen drei Tagen, hervorragende Feststimmung, sehr gute Stimmung, keinerlei Störungen“ mit diesen Attributen bewerteten am Ende verantwortliche Mitglieder des Vorstandes des Bürgervereins den diesjährigen Hock..Landesehrennadel für Holger Männer Verleihung der Landesehrennadel Baden-Württemberg an Holger Männer durch Zuvor begrüßte der stellv. Vorsitzende des Bürgervereins Andreas Laufer die zahlreich erschienenen Gäste, darunter die Vertreter der Kirchen, Schulen, Zähringer Vereinen und sonstigen Zähringer Einrichtungen, Vertretern benachbarter Bürgervereine und der AFB. Laufer machte dabei auf die Bedeutung dieser Auszeichnung aufmerksam und erwähnte: „Das Land Baden-Württemberg zeichnet Personen mit der Landesehrennadel aus, die sich in Vereinen und Organisationen weit über das übliche Maß hinaus ehrenamtlich engagieren. Dies ist bei Holger Männer aufgrund seiner langjährigen verschiedenen ehrenamtlichen Funktionen und Tätigkeiten, die er auch über die Grenzen von Zähringen hinaus ständig wahrnimmt, zweifelsohne der Fall. In seine Amtszeit als Vorsitzender des Bürgervereins Zähringen fallen wichtige Ereignisse und Entscheidungen für unseren Stadtteil Zähringen“. In einer sehr persönlich gehaltenen Laudatio würdigte nach der Auszeichnung Adolf Thoma für den Bürgerverein und den gesamten Stadtteil Zähringen das Wirken und das Engagement Holger Männer’s für Zähringen. Er erwähnte u.a. „Eine gute Entwicklung, Prosperität, das Zusammenführen heterogener Interessen und Meinungen müssen täglich neu erarbeitet werden. Wer um Dich herum mitarbeitet, kann ab- und einschätzen, mit welcher Geduld, Zielstrebigkeit und unter Aufbringung vieler ehrenamtlicher Stunden, Du den Bürgerverein geführt hast und führst. Immerhin dauert Dein Engagement seit 16 Jahren und davon nun 10 Jahre als Vorsitzender. Deine leidenschaftlichen Ermahnungen und Aufforderungen für ein einvernehmliches Auftreten bei der Artikulierung Zähringer Interessen und Vorstellungen klingen uns allen in den Ohren. Diese Art von Vereinsführung und Interessenvertretung des Stadtteils ist einfach phänomenal. Sorgfältig vorbereitet und durchdacht, ergebnisorientiert und auch kompromißfähig. Immer so, dass möglichst keine Verletzungen übrig bleiben.“ In besonderer Weise verwies Adolf Thoma auch auf die besondere Pflege zu den deutschen und schweizerischen Zähringer Städten. Dabei führte er u.a. aus: „Holger Männer's heimliche Liebe gilt der Pflege der für Zähringen so wichtigen Verbindungen zu den Zähringer Städten in der Schweiz und in Deutschland. Wie sie wissen, entstanden in der Folge des zweiten Weltkrieges diese Städteverbindungen, die entscheidend durch den früheren Vorsitzenden des Bürgervereins Fritz Ginter ins Leben gerufen wurden und in der nachfolgenden Zeit durch Kurt Köhler nachhaltig gepflegt wurden. Männer’s großes Anliegen ist, diese kulturelle Pflege des Austausches und der Begegnung dauerhaft am Leben zu erhalten.“ Mit dem Dank an die Familie für das große Verständnis für dieses vorbildliche ehrenamtliche Engagement endete die sehr schöne Feierstunde, die von einem Blechbläserquartett des Musikvereins Zähringen (Michael Döbele, Marco Frizenschaf, Klaus und Thomas Strecker) umrahmt wurde. Zähringer Bürgerinnen und Bürger besuchen Zähringer Stadt Murten Herzlich wurde die Delegation dann in Murten von Stadtammann (Bürgermeister) Christian Brechbühl empfangen, der die Zähringer Delegation in freundschaftlicher Atmosphäre im historischen Rathaus Murten mit einem Empfang begrüßte. Dabei würdigte er besonders die Teilnahme vieler Vereinsvertreter aus Zähringen. Alles war für gute Kontaktgespräche vorbereitet. So fanden die Vertreter der Zähringer Vereine und Organisationen viele Gesprächspartner aus Murten vor. Der Besuch und die Kontaktpflege stand dann auch im Mittelpunkt der Begrüßungsansprache durch Stadtammann (Bürgermeister) Christian Brechbühl. Die Pflege der Kultur und der kulturellen Aktivitäten in den Vereinen und Organisationen bezeichnete Brechbühl nicht nur als gute Idee, sondern bedarf auch der dauerhaften und intensiven Pflege und des Austausches, aber auch der Anpassung an eine sich ständig ändernde gesellschaftliche Entwicklung. Daher sollten neue Ideen nicht nur gestärkt, sondern auch gefördert werden. „Dieser Besuch erfreue ihn in ganz besonderer Weise, bewerte er doch die Pflege der Kontakte unter den Zähringer Städten als herausragende Aufgabe. Er freue sich schon jetzt auf die nächste Begegnung“, schloss Stadtamann Brechbühl seine sehr persönliche Begrüßungsansprache. Bürgervereinsvorsitzender Holger Männer dankte zunächst den Gastgebern aus Murten. Gerade die Gedanken zur Förderung der kulturellen Beziehungen unter den Zähringer Städten haben für den Bürgerverein Zähringen große Bedeutung. Er sei da in völliger Übereinstimmung mit Stadtammann Christian Brechbühl. Herzlich bedankte er sich für die freundliche Aufnahme, den Empfang im Rathaus und das Angebot für eine Stadtführung durch das herrliche Murten. Gerade die Kontaktaufnahme unter den Vereinsvertretern hat für den Bürgerverein einen hohen Stellenwert, besteht doch darin die Möglichkeit der Intensivierung bürgerschaftlicher Begegnungen bei kulturellen Veranstaltungen. Seitens des Bürgervereins sollen daher die Begegnungen unter den Zähringer Städten ausgebaut werden. Nach dem Empfang im Rathaus fand unter sachkundiger Führung durch Stadtschreiber Urs Höchner eine interessante und mit subtilen Detailkenntnissen versehene Stadtführung statt. Die zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten danach Gelegenheit zur eigenen Besichtigung und Begehung der herrlichen Umgebung. Bürgerverein ehrt Wolfram Karas Bewältigung großer Herausforderungen im Jahr 2011 Riesige Erdbewegungen zum Bau der Stadtbahn erforderlich Leider musste infolge des kalten Winters die Bautätigkeit streckenweise vollständig eingestellt werden. Der Ausfall konnte inzwischen weitgehend kompensiert werden. Im weiteren Verlauf wurde bereits jetzt mit dem Bau des großen P+R-Platzes vor den Toren Gundelfingens begonnen. Auch wird derzeit an der Trasse für den Gleiskörper im nördlichen Bauabschnitt und am Durchstich unter der Güterbahnlinie gearbeitet. Mitgliederversammlung des Bürgervereins Zähringe Riesige Erdbewegungen zum Bau der Stadtbahn erforderlich Leider musste infolge des kalten Winters die Bautätigkeit streckenweise vollständig eingestellt werden. Der Ausfall konnte inzwischen weitgehend kompensiert werden. Im weiteren Verlauf wurde bereits jetzt mit dem Bau des großen P+R-Platzes vor den Toren Gundelfingens begonnen. Auch wird derzeit an der Trasse für den Gleiskörper im nördlichen Bauabschnitt und am Durchstich unter der Güterbahnlinie gearbeitet. Rosenschnitt im Zähringer Park Aktuelle Baustellen-Information eröffnet
Intensive Information und Kommunikation beim Neujahrsempfang 2012 des Bürgervereins Zähringen weiter lesen >> Neujahrsempfang für die Bürgerinnen und Bürger Zähringen's Alle sind zu diesem Empfang herzlich eingeladen. Wir würden uns über eine zahlreiche Teilnahme an dieser unterhaltsamen Veranstaltung zu Beginn des neuen Jahres sehr freuen. Im Rahmen eines lockeren Ambiente's gibt es gute Gelegenheit für Unterhaltung und Begegnung. Wir freuen uns auf ihren Besuch. Der Empfang wird von einem Blechbläserquartett des Musikvereins Zähringen umrahmt. . Bauprojekt: Stadtbahnverlängerung Ansprechpartner ist Herr Koch-Draheim, Zähringer Str. 349. Friedhofskultur in Zähringen - Erhalt eines fast vergessenen Klein-Kultur-Denkmals Bürgervereinsvorsitzender Holger Männer begrüßte am Donnerstag, 17. November um 11.00 Uhr neben den Vertretern der Zähringer Bürgerschaft insbesondere Pfarrer Dieter Maier und Pfarrerin Adele Strobel, Direktor Bernhard Keller vom Eigenbetrieb Friedhöfe der Stadt Freiburg, den Künstler und Steinmetz Wolfgang Jakob und den Zähringer Archivar Dr. Hans-Josef Wollasch. Mit einer kunsthistorischen Einführung informierte Dr. Hans-Josef Wollasch die Bedeutung, und Entstehung des Zähringer Friedhofes mit der erstmaligen Erwähnung der Errichtung eines „Creutz auff den Kirchhof“ im Jahr 1625. Nun konnte als Kleinod die Inschrift auf der Südseite im Sockel des Kreuzes als Klein-Kultur-Denkmal restauriert werden. Sie lautet: O IHR ALLE DIE IHR AUF DEM WEG VORÜBER GEHET BETRACHTET UND SEHET OB EIN SCHMERZEN IST WIE DER MEINE: THRENOR CAP I, v. XII CRUCEM HANC FUNDAVIT APOLONIA FLAM VIDUA EX WILDTHAL ET FILIUS EIUS ION: FLAM Auf der Ostseite: SUB IOSEPHO TRISCHLER PRAEFCTO ZAEHRINGIAE ET ANDREA MULLER CURATORE Steinmetz Wolfgang Jakob Mit großer Freude und Genugtuung erläuterte Direktor Bernhard Keller vom Eigenbetrieb Friedhof die Bereitschaft seines Betriebes, solche Kulturdenkmäler im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten zu unterstützen. Dabei gab er eine kurze Übersicht über die Pflege und den Erhalt von Freiburger Stadtteilfriedhöfen, die, wie in Zähringen, auch von großer historischer Bedeutung sind. Mit einem herzlichen Dank würdigte Keller die Initiative des Bürgervereins, der Pfarreien und besonders auch von Dr. Wollasch. „Diese kleine Feier mit dem Erkennen der bedeutenden historischen Zusammenhänge für Zähringen, war für mich ein großes Erlebnis“ beendete Bernhard Keller seine kleine Ansprache. Und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer stimmten mit großer Anerkennung und Beifall zu. Die Begegnung wurde mit einigen Gedanken zur Bedeutung des Kreuzes von Pfarrer Dieter Maier und einem Gebet, vorgetragen von Christoph Konanz beendet. Die Originalbeschreibungen mit den entsprechenden Übersetzungen sind auf dem Schriftenstand der St.Blasius Kirche zum mitnehmen ausgelegt. siehe auch unter Bilder >>Herbstsäuberungsarbeiten durchgeführt
Leider fand der Aufruf des Bürgervereins zur Mithilfe nur geringe Resonanz, sodaß sich wieder im Wesentlichen nur Vorstandsmitglieder des Bürgervereins beteiligten.
Am 28. Oktober ab 16.00 Uhr fand wieder die Säuberungsaktion des Mahnmales „Weißes Kreuz“ im Harbuckwald statt. Auch hierzu waren Helferinnen und Helfer sehr gefragt und willkommen. Doch auch hier gab es nur eine begrenzte Teilnehmerzahl.
Holger Männer 65 Ein fröhliches Fest: Zähringer Hock 2011 Unter den Ehrengästen befanden sich Stadträtin Renate Buchen und Stadtrat Berthold Bock, Pfarrer Dieter Maier, Pfarrerinnen Friederike Folkerts und Adele Strobel, Rektorin Claudia Kunz von der Tullaschule und Rektor Stefan Maier von der Emil Gött Schule, Direktor Peter Kleefass vom Albert Schweitzer Gymnasium Gundelfingen, Erwin Schlehhuber vom Bürgerverein Brühl-Beurbarung, sowie die Vereinsvorstände der Zähringer Vereine und Einrichtungen. Die Bewirtung der Besucher mit einem reichhaltigen Speise- und Getränkeangebot übernahmen an allen 3 Tagen Zähringer Vereine und Einrichtungen: die Zähringer Burgnarren, der Männerchor „Zäringia“, der Männergesangsverein „Liederkranz“, der Musikverein Zähringen, die Freiwillige Feuerwehr Zähringen, sowie die Pfarrgemeinde St. Blasius. Erstmals wurde am Sonntag ab 11 Uhr ein Weißwurstessen angeboten. Für musikalische Unterhaltung sorgte der Musikverein Zähringen, der Musikverein Buchenbach, der Musikverein Heitersheim und die Band „Musik ist unser Leben (MiuL).
Infotour mit Bürgermeister Martin Haag Gestartet wurde beim Platz der Zähringer. Bereits dort konnte über den Platz selbst, aber auch über die Bauentwicklung entlang der Zähringer Str. gesprochen werden. Danach ging es direkt zum Bürgerhaus. Ausführlich wurden die dortigen Veränderungen mit der gesamten neuen Infrastrukturplanung des gesamten Sportgeländes und die Bebauungsplanung östl. Zähringer Str. erörtert. Diese beginnt von vorn, wie mehrfach bereits berichtet wurde.
Über den Burgdorfer Weg, entlang des Zähringer Parks, führte dann der Weg zum Areal „Höhe“. Dort trug zunächst der stell. Bürgervereinsvorsitzende Andreas Laufer die bisherigen Planungen vor. Sehr ausführlich wurde nach dem Vortrag von Holger Männer die Verkehrsentwicklung und -lösung mit der Nordanbindung des Bereiches und die Verkehrsführung über die Güterbahn zur Gundelfinger Str. besprochen. Die Fahrt wurde über Längenloh in Richtung Gundelfinger Str. fortgesetzt. Vorbei an der ersten Baustelle der neuen Stadtbahn Richtung Gundelfingen direkt zum geplanten Gewerbegebiet „Längenloh Nord“. und dem Kleingartenbereich „Höfle“. In der Gaststätte konnte dann auch ein wohlverdientes Erfrischungsgetränk eingenommen werden. Im dort geführten Abschlußgespräch wurde nun ein Resümee der gewonnenen Eindrücke vorgenommen und die Vorstellungen des Bürgervereins zu den einzelnen Themen der Bau- und Verkehrsentwicklung im Stadtteil diskutiert. Bürgermeister Haag kündigte bei dieser Gelegenheit an, dass die einzelnen Entwicklungsphasen mit dem Bürgerverein besprochen, Betroffene beteiligt und weitere Bürgerinformationen angeboten werden. Stadtbahnverlängerung nach Gundelfingen beginnt Bei herrlichem Kaiserwetter fand nun am 26. Juli in Anwesenheit vieler Gäste, Bürgerinnen und Bürgern aus dem Stadtteil der Spatenstich für diese ersehnte Baumaßnahme auf dem Platz der Zähringer statt. VAG Vorstand Helgard Berger konnte eine große Anzahl von Ehrengästen begrüßen. Unter ihnen Landrätin Dorothea Störr-Ritter als Vorsitzende des Zweckverbandes Regio-Nahverkehr Freiburg (ZRF), Oberbürgermeister Dieter Salomon und Dieter Stecher vom Landratsamt EM, Dieter Glück vom Bundesverkehrsministerium, die Freiburger Bürgermeister Otto Neideck und Martin Haag, Bürgermeister Reinhard Bentler, Gundelfingen, viele Gemeinderäte aus Freiburg und Gundelfingen, sowie vielen Vertreterinnen und Vertretern staatlicher und kommunaler Behörden.. Landrätin Dorothea Störr-Ritter und Oberbürgermeister Dieter Salomon hoben bei ihren Ansprachen insbesondere die Bedeutung dieser Baumaßnahme für die Fortentwicklung eines leistungsfähigen Ausbaus des ÖPNV in der Region hervor. 28,3 Mill. Euro werden investiert, um die Verkehrsverhältnisse in Zähringen wesentlich zu verbessern. Oberbürgermeister Salomon ließ auch nicht unerwähnt, dass gerade aus dem Bürgerverein Zähringen die Forderung zur Verlängerung der Straßenbahn immerhin über 35 Jahre alt ist. Aber jetzt, so seine freudige Feststellung, ist es soweit. Der Bürgervereinsvorsitzende Holger Männer stellte befreiend fest: „Darauf haben wir in Zähringen und Gundelfingen lange gewartet. Jetzt wird ein Traum wahr!“ Der Bau der 1,8 km langen Verlängerungstrasse hat jetzt im August begonnen und dauert bis voraussichtlich April 2014. Zur Vorbereitung der Baumaßnahme hat der Bürgerverein bereits zwei Informationsveranstaltungen durchgeführt. Während der Bauzeit wird die VAG beim Platz der Zähringer einen Infopoint einrichten. Es wird drei Bauphasen geben. Vom August 2011 bis Februar 2012 wird es nördlich der Güterbahnbrücke Arbeiten am Kanal und bei den Versorgungsleitungen geben. Südlich der Brücke geht es dann ab Oktober 2011 los. In der zweiten Bauphase vom März bis Dezember 2012 gibt es Leitungs-, Straßen- und Gleisarbeitenarbeiten im nördlichen Bereich. Im südlichen Bereich wird als großes Ingenieurbauwerk die Nepomukbrücke erneuert. Mit der dritten Bauphase von Januar 2013 bis April 2014 wird mit der Verlegung der Gleise und weiteren Straßenbaumaßnahmen das Projekt beendet. Der Bürgerverein Zähringen wird zusammen mit der VAG und den beteiligten städt. Ämtern und Betrieben weitere Informationsveranstaltungen während der Bauzeit anbieten. Bauschutt wird beseitigt Der Leiter des Amtes, Frank Uekermann, teilte nun mit, dass die Beseitigung des Bauschutts und die Wiederherstellung des alten Zustandes mit einer Bepflanzung und der Aufstellung der beliebten Sitzbank im Herbst durchgeführt wird. Erst dann kann vernünftigerweise eine entsprechende Neubepflanzung vorgenommen werden. Der Vorsitzende des Bürgervereins, Holger Männer, zeigte sich nach Erhalt der schnellen und positiven Antwort sehr erfreut. Damit wird auch ein Beitrag zur Sauberhaltung von Plätzen und Wegen in Zähringen geleistet. Dem Wunsch der Bürgerinnen und Bürgern konnte damit entsprochen werden. Baumaßnahme für die Stadtbahnverlängerung nach Gundelfingen beginnt. Zum gesamten Vorhaben wird es am Mittwoch, 20. Juli 2011 im Zähringer Keller eine Informationsveranstaltung geben. Bereits ab 18 Uhr werden im Foyer die Pläne zur Einsichtnahme aufgehängt sein. Um 19.00 Uhr beginnt dann die Informationsveranstaltung mit genauen detaillierten Erläuterungen über die Auflösung der Kleingärten, die erforderlichen Tiefbaumaßnahmen und die notwendigen Verkehrsregelungen während der über zweijährigen Bauzeit. Am Dienstag, 26. Juli wird um 11.30 Uhr der Spatenstich durch Landrätin Dorothea Störr-Ritter, Oberbürgerbmeister Dieter Salomon und Bürgermeister Reinhard Bentler erfolgen. Ein besonderes Anliegen des Bürgervereins war die Forderung der Andienung der Geschäfte entlang der Gundelfinger Str. und später auch der Zähringer Str. Hierzu wird es ein Gesprächsangebot am Montag, 11. Juli um 19.30 Uhr im Zähringer Keller unter der Moderation des Bürgervereins unter Beteiligung der jeweiligen städt. Ämter, der VAG und badenova geben. Zu allen Veranstaltungen laden wir die Bürgerinnen und Bürger unseres Stadtteils recht herzlich ein. Mit dieser Baumaßnahme wird die jahrzehntelange Forderung des Bürgervereins und der Zähringer Bevölkerung für die Stadtbahnverlängerung nach Gundelfingen in die Tat umgesetzt. Stadtbahnverlängerung wird jetzt konkret Zum gesamten Vorhaben wird es am Mittwoch, 20. Juli 2011 im Zähringer Keller eine Informationsveranstaltung geben. Bereits ab 18 Uhr werden im Foyer die Pläne zur Einsichtnahme aufgehängt sein. Um 19.00 Uhr beginnt dann die Informationsveranstaltung mit genauen detaillierten Erläuterungen über die Auflösung der Kleingärten, die erforderlichen Tiefbaumaßnahmen und die notwendigen Verkehrsregelungen während der über zweijährigen Bauzeit. Am Dienstag, 26. Juli wird um 11.30 Uhr der Spatenstich durch Landrätin Dorothea Störr-Ritter, Oberbürgerbmeister Dieter Salomon und Bürgermeister Reinhard Bentler erfolgen. Ein besonderes Anliegen des Bürgervereins war die Forderung der Andienung der Geschäfte entlang der Gundelfinger Str. und später auch der Zähringer Str. Hierzu wird es ein Gesprächsangebot am 11. Juli um 19.30 Uhr im Zähringer Keller unter der Moderation des Bürgervereins unter Beteiligung der jeweiligen städt. Ämter, der VAG und badenova geben. Zu allen Veranstaltungen laden wir die Bürgerinnen und Bürger unseres Stadtteils recht herzlich ein. Mit dieser Baumaßnahme wird die jahrzehntelange Forderung des Bürgervereins und der Zähringer Bevölkerung für die Stadtbahnverlängerung nach Gundelfingen in die Tat umgesetzt. Kinder erobern sich die Natur Zähringer Delegation zu Gast in Rheinfelden CH
Am Samstag, 14. Mai war nun eine Delegation unter Anführung des Bürgervereins aus Zähringen zu Gast in Rheinfelden CH. Im historischen Ratsaal begrüßte Stadtammann Franco Mazzi die Zähringer Gäste. Er war begleitet von Stadträtin Beatrice Bieler und dem Chef der Verwaltung Daniel Vulliamy. In seiner Begrüßungsansprache stellte Franco Mazzi die Stadt vor und informierte über die historische Entwicklung und Bedeutung des Standortes am Hochrhein. Zur aktuellen Lage verwies er insbesondere auf die gute und kooperative Zusammenarbeit mit dem deutschen Rheinfelden. Dabei sei die gute Zusammenarbeit insbesondere bei der Planung von Infrastrukturmaßnahmen entlang des Hochrheins von ganz großer Bedeutung. Nicht ohne Stolz erwähnte Mazzi: „Seine Stadt ist schuldenfrei und hat daher auch bei kommunalen Vorhaben größere Handlungsfreiheit“. In Anwesenheit von Beatrice Bieler, die in Rheinfelden u.a. auch für die kulturellen Aufgaben zuständig ist, würdigte Mazzi die freundschaftlichen Verbindungen unter den Zähringer Städten. Eine Verbindung, die ohne Partnerschaftsverträge auskommt, aber untereinander lebhaft gepflegt wird. Er freue sich, dass nach dem großen Ereignis in Zähringen, der Bürgerverein zum ersten Besuch mit einer Delegation seine Stadt Rheinfelden CH. ausgewählt hat. Holger Männer, Vorsitzender des Bürgervereins Zähringen, dankte der Stadt Rheinfelden und ganz persönlich Franco Mazzi, für den aufmerksamen und sehr, sehr freundlichen Empfang der Zähringer Delegation. Er versprach, dass sich der Bürgerverein der großen Bedeutung und der Pflege dieser Städtefreundschaft bewusst ist. Zähringen hat ein großes Interesse daran, diese partnerschaftliche Verbindung wie in der Vergangenheit so auch zukünftig zu pflegen. Dies soll nicht nur auf der Ebene der kommunalpolitischen Führungsebene, sondern auch auf Begegnungen in Vereinen, sozialen und kulturellen Institutionen und Einrichtungen ausgedehnt werden. Erfreut zeigte sich Männer, dass bereits bei diesem Besuch die Anwesenheit des Präsidenten des Männerchores Rheinfelden CH. Peter Obrist zu verzeichnen war. Auch konnte der Vorsitzende des Musikvereins Zähringen mit der Stadtmusik Rheinfelden eine Verbindung anknüpfen. Als Gastgeschenk überreichte Männer ein paar Flaschen Wein aus dem benachbarten Wildtal, eine Chronik von Zähringen und eine Bildcollage vom Zähringer Jubiläumsjahr:
Frühjahrsputz des Rosenbeetes erfolgreich Wer macht mit? Bitte um Kontaktaufnahme bei der Geschäftstelle des Bürgervereines Zähringen: Mitgliederversammlung des Bürgervereins Mister "Fahrplan" Wolfgang Plöger verabschiedet Intervention des Bürgervereins Zähringen zur Neubebauung westlich und östlich der Zähringer Strasse. Neujahrsempfang des Bürgervereins Zähringen Infrastrukturelle Fortentwicklung in Zähringen…. Säuberungsaktion beim Mahnmal "Weißes Kreuz" im Harbuckwald im Jahre 2010 Umweltseminar für Vertreter der Zähringer Städte Hohe Auszeichnung für Hans-Peter Hartung Eine Forschungsreise für Kinder Vorbereitung und Durchführung lag in den Händen der stellv. Bürgervereinsvorsitzenden Sabine Waldstein. Nach der Veranstaltung berichtet sie: „ wir machten Wahrnehmungsspiele, die die Kinder bewegen sollten, mit offenen Augen durch den Wald zu gehen. Sie mussten an einem abgesteckten Weg zwischen den Bäumen 12 vorher versteckte, schön bemalte Holztiere finden. Dabei musste jedes Kind ganz still sein und durfte nicht mit dem Finger zeigen. Manche Gegenstände waren zwischen Bäumen versteckt, manche auf dem Boden, andere auf einem Erdhügel. Nur ein Kind hat alle gefunden. Wir gingen dreimal durch und am Ende sollte jedes Kind ein Tier holen“. Monika Singler, Walderzieherin und Sozialpädagogin erzählte etwas zu jedem Tier. Manche Kinder wussten schon sehr viel. Es waren immer Spiele, die mit einer Geschichte verbunden waren. Während der Vesperpause las Monika Singler vor, was von den Kindern mit Spannung und Aufmerksamkeit aufgenommen wurde. „ Alles in allem: super ! und wird im Frühjahr wiederholt!“, so Sabine Waldstein in ihrer abschließenden Bewertung. Eine Mutter meinte beim Abholen der Kinder: "Sie könnten ruhig öfter so etwas machen.“ Dies wird im kommenden Jahr auch wieder angeboten. Zähringer Hock 2010 Ein tolles Fest-! Weiteres Tor auf dem Spiel- und Bolzplatz Inzwischen haben die Kinder und Jugendliche dieses erweiterte Angebot lebhaft angenommen. Bürgervereinsvorsitzender Holger Männer zeigte sich nun sehr befriedigt darüber, dass ein weiteres Angebot zur Freude der Kinder und Jugendlichen gemacht werden konnte. Gerade bei warmen und sonnigen Tagen ist der Platz sehr frequentiert. Auch ist es gelungen, bei den Besuchern das Bewusstsein für Sauberkeit zu stärken. Reklamationen früherer Zeit haben deutlich abgenommen.
Rosenbeet im Zähringer Park erfordert intensive Pflege
Diese erneute Aktion fand unter Beteiligung von immerhin der Hälfte der Vorstandsmitglieder des Bürgervereins und unter Mithilfe von Bürgerinnen und Bürgern statt, die dem Aufruf auf Mithilfe in den Presseinformationen gefolgt sind. Da die Aktion mitten in der Ferienzeit lag, war diese Beteiligung sehr erfreulich. Dankbar und befriedigt äußerte sich daher auch der Vorsitzende des Bürgervereins, Holger Männer, über dieses großartige freiwillige Engagement. “Der Bürgerverein freut sich über jede Hilfe und Unterstützung bei der Pflege dieses Kleinodes, das vielen Bürgerinnen und Bürgern im Zähringer Park so viel Freude bereitet“ kommentierte Holger Männer nach Beendigung der Aktion. Tage zuvor und auch danach gab es Regenwetter, doch am 14. August war wunderschönes Wetter und alle Beteiligten waren mit Eifer an der Arbeit. Bei der großen Zahl freiwilliger Helfer war dann auch nach etwa drei Stunden die Arbeit geleistet. Mit einem zünftigen Grillvesper und etwas zu Trinken konnte die Aktion beendet werden. Nach den in den letzten Monaten gemachten Erfahrungen könnte diese Pflege zu einer „Dauereinrichtung“ werden. Der Bürgerverein Zähringen würde sich sehr freuen, wenn weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich wieder angesprochen fühlen wenn es heißt: „Wer macht mit?“. Der Bürgerverein ist sehr an der Pflege naturnaher Erholungsgebiete interessiert. Mooswald im Westen, Zähringer Wald im Osten, Fritz Ginter Park, Zähringer Park und Altbachschlucht sind interessante und gepflegte Naherholungsangebote in unserem Stadtteil. Das lebhafte Interesse der Bürgerinnen und Bürger wurde erst im Juli bei der angebotenen Waldbegehung des Bürgervereins dokumentiert.
Zähringertreffen in Villingen
Recht herzlich begrüßte der Oberbürgermeister Rupert Kubon von Villingen-Schwenningen die Delegationen der anwesenden Zähringer Städte aus der Schweiz und Deutschland. Sie waren angereist, um mit der Stadt- und Bürgerwehrmusik Villingen deren 200. Geburtstag zu feiern. Neben den offiziellen Delegationen hat auch eine große Anzahl von Blasorchestern teilgenommen. Nach dem Festgottesdienst im Münster, musikalisch gestaltet von der Stadtmusik Burgdorf, und einem Empfang durch OB Kubon, begann der große Festumzug. 87 Musikkapellen, Bürgerwehren, Trachtengruppen und Abordnungen begeisterten die vielen Zuschauer. Dabei prägten besonders die schweizerischen Gastkapellen mit ihren schmucken Uniformen das Bild der geschmückten Stadt. An diesem herrlichen Sommertag wurde an unterschiedlichen Stellen in der ganzen Altstadt und auf der Haupttribüne musiziert, unter ihnen auch der Musikverein Zähringen unter der Leitung ihres Dirigenten Thierry Abramovici. Haupttribüne „Adlertaufe“ (Gastgeschenk der Zähringer Städte) Delegation Fribourg Delegation Murten Positiv bewertete Holger Männer diese Veranstaltungen, zumal von allen Beteiligten erneut der große Wert dieser Begegnungen festgestellt wurde. „Der Pflege dieser Beziehungen wird auch vom Bürgerverein Zähringen große Bedeutung beigemessen“, so Holger Männer nach der Rückkehr von Villingen-Schwenningen. "Kennen Sie den Zähringer Wald" ? Erfolgreiche Anti-Graffiti-Aktion in Zähringen
vorher - nachher
vorher - nachher
Während der Aktion wurden auch Gespräche zur Kriminalprävention angeboten. Außerdem standen Vorstandsmitglieder des Bürgervereins für Informationen zur aktuellen Stadtteilentwicklung zur Verfügung. Bürgervereinsvorsitzender Holger Männer zeigte sich nach getaner Arbeit sehr befriedigt über das Ergebnis der Aktion. Ausdrücklich dankte er allen Beteiligten für deren selbstlosen Einsatz. Lobend äußerte sich auch Bürgermeister Ulrich von Kirchbach, der eigens nach Zähringen kam, um das Vorhaben zu begleiten. 19.05.2010 Seit der Pflanzaktion im vergangenen Herbst haben sich nicht nur die Rosen entwickelt. Das Unkraut drohte das schöne Beet zu überwuchern. Mit Bedauern stellen die Verantwortlichen auch fest, dass es leider zunehmend zu Hinterlassenschaften von Hunden im Park kommt. Der Appell an die Hundebesitzer lautet daher: „An die Leine“ und Hundekot mitnehmen. Mit vereinten Kräften gingen die Aktivisten ans Werk und legten die Rosen wieder frei, die jetzt erneut voll zur Entfaltung kommen. Jetzt können sich alle wieder über das Angebot im Park freuen. Dort befindet sich auch eine Bank zur Ruhe, Entspannung und Betrachtung.
Bürgerverein Zähringen freut sich über die Wiedereröffnung der Altbachschlucht Der gesamte Weg ist mit forstwirtschaftlichem Material durchgängig neu eingelegt worden. Auch kommt jetzt mehr Licht in die Schlucht. Frank Uekermann und Holger Männer appellierte an die Bürgerinnen und Bürger, in der neu hergestellten schönen Altbachschlucht dauerhaft darauf zu achten, dass es so aussieht wie vor der eigenen Haustür. Ausdrücklich dankte Männer den Eigentümern entlang der Schlucht, die dieses Zähringer Kleinod der Bevölkerung zugänglich machen. Sie haben der Sanierung bereitwillig zugestimmt. Weiter dankte Männer den zuständigen städt. Behörden, vorneweg beim Garten- und Tiefbauamt (GuT) mit Frank Uekermann, Richard Neymeyer und weiteren Mitarbeitern, den beauftragten Ingenieurbüros und der Baufirma. Über 25 Personen haben sich zur Eröffnung eingefunden, die sich voll des Lobes äußerten. Außerdem war auch ein interessiertes Presseecho vorhanden. Jetzt kann die Schlucht zur Freude vieler Zähringer wieder begangen werden. Ein Kleinod der Freizeitgestaltung ist wiederhergestellt. Baumaßnahme "Altbachschlucht" ist fertig Aufatmen und Erleichterung auch bei den Eigentümern, die bereitwillig der Sanierung zugestimmt haben, den zuständigen städt. Behörden, vorneweg beim Garten- und Tiefbauamt (GuT), aber auch beim Bürgerverein Zähringen. Jetzt kann die Schlucht zur Freude vieler Zähringer wieder begangen werden. Ein Kleinod der Freizeitgestaltung ist wiederhergestellt. Bleibt der herzliche Wunsch an alle, die Freude an und in der Schlucht haben und die Schönheit genießen wollen, dass die Verschmutzung und Vermüllung egal durch wen, ob Mensch oder Hund, wirklich ausbleibt. Die Wiedereröffnung wird in den nächsten Tagen erfolgen. Der offizielle Termin mit der Freigabe wird nach Abstimmung aller Beteiligten demnächst bekannt gegeben. Straßenschäden in Zähringen beseitigt
"In Zähringen tut sich was... Mitgliederversammlung des Bürgervereins Breiten Raum seines Berichtes nahmen die Ausführungen zur Entwicklung eines neuen Zentrums für Zähringen im Gebiet Tullastr., Zähringer Str und Lameystr. ein. Inzwischen gibt es Vorplanungen für das dortige Eck mit einer Neubebauung östlich und westlich der Zähringer Str. Nicht unerwähnt bleiben sollen die Hinweise auf die laufenden Sanierungsarbeiten der beliebten Altbachschlucht. Die dortigen Bauarbeiten werden voraussichtlich noch im Monat April zu Ende gehen. Außerdem wurde auf den Bau der Schallschluckmaßnahmen der Deutschen Bahn AG entlang der Hauptstrecke hingewiesen. Sehr intensiv befasste sich Männer neben den baulichen und gestalterischen Veränderungen in Zähringen mit den sozialen und kulturellen Themen für den Stadtteil. Hierzu gehört auch der Hinweis auf die sehr fruchtbare und kooperative Zusammenarbeit aller Einrichtungen, Institutionen und Vereinen im Stadtteil. Hierfür bedankte sich Männer im Namen des gesamten Vorstandes sehr herzlich bei allen Beteiligten. . Der Bericht des Vereinsvorsitzenden wurde ergänzt durch Kurzberichte der Sprecherinnen und Sprecher der Ausschüsse. Diese leisten erhebliche Zuarbeit für den Vorstand. Einen ausführlichen Rechenschaftsbericht über die Vereinsfinanzen erstattete der 1.Rechner Bernd Beßler. Die übersichtliche Darstellung des Zahlenwerkes fand großen Anklang, Beachtung und Zustimmung bei den Mitgliedern.Kassenprüfer Rainer Schüle erstattet den Prüfungsbericht, dankte dem Vorstand für die geleistete Arbeit und stellte Antrag auf Entlastung, die einstimmig erteilt wurde. Die vom Vorstand vorgelegte neu überarbeitete Satzung wurde einstimmig beschlossen. Auch wurde die Festsetzung des Mindestbeitrages für Einzelmitglieder auf 12 Euro jährlich bei zwei Gegenstimmen mit überwältigender Mehrheit und der Beitrag für Organisationen auf 45 Euro pro Jahr bei 4 Enthaltungen beschlossen. Hinweis auf den ausführlichen Bericht unter "Mitteilungen April 2010". Kulturabend 2010 des Bürgervereins Zähringen Neujahrsempfang des Bürgervereins Zähringen Informationsaustausch mit Landrätin Dorothea Störr-Ritter Das Gespräch fand in einer sehr aufgeschlossenen und vertrauensvollen Atmosphäre statt. Überaus erfreut und positiv reagierte daher Holger Männer nach dem Gespräch. Sowohl Dorothea Störr-Ritter als auch Holger Männer bekundeten Interesse an einem gelegentlichen weiteren Gespräch. Informationsveranstaltung zur „Altbach-Schlucht“
Auf Einladung des Garten- und Tiefbauamtes informierte Herr Neumeyer seitens der Stadt und Herr Zimmermann vom planenden Ingenieurbüro Unger am 4. November im Zähringer Keller. Im Verlauf der Veranstaltung wurden seitens der angrenzenden Eigentümer einige Vorschläge und Anregungen vorgetragen, die seitens der Planer entgegengenommen wurden und in die abschließende Planung übernommen werden. Das Investitionsvolumen für die aufwändige Sanierung beläuft sich nach der derzeitigen Übersicht auf ca. 0,25 Mio.Euro. Aufgrund der Topografie in der Altbach-Schlucht ist bei der Bauausführung mit einer längeren Zeitdauer zu rechnen, da nicht mit großem Gerät und Fahrzeugen gearbeitet werden kann. Auch kann der Zeitplan durch witterungsbedingte Verzögerungen beeinflusst werden. Die Bauausführung beginnt im Jahr 2010. Bürgervereinsvorsitzender Holger Männer begrüßte das Sanierungsprojekt, da die Altbach-Schlucht zu einem Kleinod der Wohn- und Erholungsqualität in Zähringen geworden ist.
Pflanzaktion im Zähringer Park löst große Freude aus So etwas ist einfach toll!“, kommentierte der Vorsitzende des Zähringer Bürgervereins Holger Männer. Gemeinsame Aktion des Garten und Tiefbauamtes (GuT) mit dem Bürgerverein Zähringen verschönert den Zähringer Park. „Ehrenamtliches Engagement des Bürgervereins Zähringen ist eine zusätzliche Bereicherung für den Zähringer Park. Ein herzliches Dankeschön an den Bürgerverein!“ so der Erste Bürgermeister Otto Neideck bei der Pflanzaktion am Dienstag im Zähringer Park. Bereits vor fünf Jahren legten Mitarbeiter des Garten- und Tiefbauamtes (GuT) in Zähringen eine Grünanlage, einen Kinderspielplatz und einen Treffpunkt für Jugendliche hinter der Sporthalle an. Der Park wurde von der Bevölkerung gleich sehr gut angenommen und entwickelte sich zu einer grünen Mitte des Stadtteils. Allerdings fehlt es der Grünanlage etwas an Farbe und Abwechslung. Deshalb bot der Bürgerverein Zähringen dem GuT an, ein Blumenbeet anzulegen, zu bepflanzen und zu pflegen. Nach einer Vorplanung des GuT wurde man sich vor Ort über den Standort und die Gestaltung schnell einig. Das nun vorhandene Rosenbeet ist ca. 80 qm groß und liegt in der Mitte des Parks. Jetzt wurden insgesamt 300 Rosen und 170 Stauden gepflanzt. Damit sich die Bürgerinnen und Bürger an der Farbenpracht erfreuen können, wurden vor dem Rosenbeet zwei Bänke aufgestellt. Angepackt haben bei der Pflanzaktion Frank Ükermann und Martin Leser mit ihren Mitarbeitern des GuT, Erster Bürgermeister Otto Neideck, Holger Männer mit Vorstandskollegen, sowie Reiner Kiefer mit seinen Jugendlichen der ev, Jugendhilfe in ZähringenGemeinsame Pflanzaktion Erlös der Kunstversteigerung
Wanderung durch den Stadtteil Zähringen Bürgervereinsvorsitzender Holger Männer begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und dankte Wolfram Karas am Ende für seine lebendigen Erklärungen und Erläuterungen.
Familiencafé mit froher Stimmung eröffnet Unter der Leitung von Schulleiterin Claudia Kunz erfreuten die Kinder mit ihrem fröhlichen Singen die Gäste und erhielten dafür neben kleinen Erfrischungen reichhaltigen und lang anhaltenden Beifall. Das Familiecafé soll künftig ein Anlaufpunkt für Begegnungen von Bürgerinnen und Bürgern aus dem gesamten Stadtteil sein, unabhängig von Nationalität, Religion und Weltanschauung. Zweimal monatlich gehen künftig die Türen mittwochs zum großen Foyer in der ev. Thomaskirche auf. Mehrgenerationenwohnen am Turmcafé Der Bauverein Breisgau möchte dieses Zusammengehörigkeitsgefühl noch stärken, indem wir darauf hinarbeiten, dass in verschiedenen Quartieren ein Geflecht aus nachbarschaftlichen Aktivitäten entstehen kann. Wohnen ist nicht nur ein Dach über dem Kopf, Wohnen heißt auch Miteinander leben. Dieses Miteinander ist oft nicht ganz leicht, oft findet es gar nicht statt. Wir wollen versuchen, nachbarschaftliche Kontakte über Aktivitäten aller Art zu fördern. Z.B. Alt hilft jung, Jung hilft Alt. Beginnen wollen wir diese innovative Aufgabe im neuen Quartier am Turmcafe in Zähringen. Der Bauverein Breisgau stellt dazu Gemeinschaftsräume zur Verfügung und hat am 1. Mai dieses Jahres einen Quartierskoordinator eingestellt. Nach einer Einladung im letzten Jahr durch den Bauverein und eine daraus entstehende Zukunftswerkstatt wurden in Zusammenarbeit mit der Katholischen Fachhochschule bereits über 50 Menschen aktiviert, die alle Interesse daran haben, dieses Miteinander, das nachbarschaftliche Zusammenleben, innerhalb des neuen Quartiers sowie in den bestehenden Wohnungen des Bauvereins zu fördern. Mit Hilfe von Vernetzungen im gesamten Stadtteil soll aber übers Quartier und den Bauverein hinaus eine rege Kommunikation und ein Austausch mit den bestehenden sozialen Einrichtungen in Zähringen vorangetrieben werden. Die neuen Gemeinschaftsräume werden im Oktober ihrer Bestimmung übergeben, die ersten Mieter werden um diese Zeit im neuen Quartier einziehen und wir wollen bereits jetzt Treffen organisieren, Wünsche und Ideen sammeln, Möglichkeiten der Mitarbeit auf ehrenamtlicher Basis aufzeigen.
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