Aktuelles
Archiv >>
Mitteilungen Januar 2017 >>
Mitteilungen Dezember 2016 >>
Mitteilungen Oktober 2016 >>
Mitteilungen Juli 2016 >>
Mitteilungen Juni 2016 >>
Mitteilungen Mai 2016 >>
Mitteilungen April 2016 >>
Mitteilungen März 2016 >>
Mitteilungen Februar 2016 >>
Mitteilungen Januar 2016 >>
1000 Jahre Zähringen
100 Jahre Freiburg + Zähringen
100 Jahre Bürgerverein

Logo - Bürgerverein Zähringen seit 1906

Neujahrsempfang 2017

Trotz widriger Verkehrsverhältnissen wegen eines starken Wintereinbruchs fanden rund 100 Bürgerinnen und Bürger aus Zähringen den Weg zum Neujahrsempfang am 15. Januar in Gemeindezentrum St.Blasius.

Dabei konnte der Vorsitzende des Bürgervereins, Holger Männer, als Vertreter der Stadt den Ersten Bürgermeister Otto Neideck, sowie Gabi Rolland MdL, die Stadträtinnen Renate Buchen, Türkan Karakurt und Gerlinde Schrempp, die Stadträte Dr. Johannes Gröger, Atai Keller, Martin Kotterer und Dr. Wolf-Dieter Winkler begrüßen. Gruß und Dank galt dem kath. Pfarrer der Seelsorgeeinheit Freiburg Nord Frank Prestel, der auch dieses Jahr das Gemeindezentrum für den Empfang bereitstellte sowie Pfarrerin Dr. Christine Ritter von der evangelischen Pfarrgemeinde Nord.

mehr lesen >>
Bilder anschauen >>


Zähringer Hock 2016
Das war dieses Jahr sensationell. Von der ersten bis zur letzten Minaute strömten die Menschen zum allseits beliebten Zähringer Hock unter der „alten Linde“ auf dem Kirchplatz. Von morgens bis abends allerbestes Hockwetter, was beim Abschlußgespräch den Vorsitzenden des Bürgervereins Holger Männer zu einer euphorischen und positiven Analyse veranlasste. Erfreut über den an allen drei Tagen hervorragenden Besuch, lobte er den unermüdlichen Einsatz der vielen Helferinnen und Helfern aus den Vereinen, die entscheidend die Durchführung der Veranstaltung sichern. Pünktlich um 19 Uhr intonierte das Orchester des Musikvereins Zähringen unter der Leitung Thierry Abramovici die ersten Musikstücke.

Es folgte die Begrüßung des Bürgervereinsvorsitzenden Holger Männer der inzwischen zahlreich eingetroffenen Besucher. Sein besonderer Willkommensgruß galt der Landtagsabgeordneten Gabi Rolland, sowie den anwesenden Stadträten Renate Buchen, Nadyne Saint-Cast, Martin Kotterer und Dr. Wolf-Dieter Winkler. Traditionsgemäß wurde zur Eröffnung ein Fass Bier angestochen, was in diesem Jahr die Stadträte Nadyne Saint-Cast und Martin Kotterer unter Assistenz von Holger Männer übernahmen Musikalisch umrahmt wurden die Hockveranstaltungen durch das Blasorchester des Musikvereins Zähringen unter der Leitung von Thierry Abramovici, der Big Band und einer eigens neu gebildeten Musikergruppe „Symbadisch Zähringen“ des Vereins.
Als Gastkapelle gastierte der Musikverein Harmonie Nußbach. Die Jugendgruppe St. Blasius hat sich auch in diesem Jahr wieder mit Spieleprogrammen für Kinder an der Gestaltung beteiligt. Holger Männer und Bernd Bessler am Ende: „Wir sind ziemlich erschöpft aber auch erfreut über den positiven Verlauf während der drei Tage. Das Engagement und die aufopfernde Arbeit der vielen Aktiven hat sich gelohnt“.
Bilder anschauen >>


Besichtigung der Flüchtlingsunterkunft Längenloh-Nord
Am 6. Juli fand der von der Stadt Freiburg, angebotene  Besichtigungstermin der nahezu fertig gestellten Flüchtlingsunterkunft Längenloh Nord unter großer Beteiligung interessierter Bürgerinnen und Bürgern statt. Informationen gab es aus erster Hand von den Mitarbeiterinnen des Amtes für Migration und Integration sowie von beteiligten Architekten und der Caritas Freiburg, die die Betreuung der Flüchtlinge übernehmen wird. Aufgrund der großen Anzahl Interessierter wurden die Führungen in drei Gruppen aufgeteilt
mehr lesen >>
Bilder anschauen >>



50 Jahre Tullaschule in Zähringen West


Am 15. Juli feiert die Tullaschule ihr 50-jähriges Bestehen - das Quartier feiert mit -
Aus diesem Anlass führen alle Kinder der Tullaschule am Freitag, 15. Juli um 14.30 Uhr im Bürgerhaus Zähringen das Musical Vier-Farben-Land mit von den Kindern entwickelten Szenen auf. Im Anschluss daran feiern Schule und Quartier gemeinsam zwischen der Schule in der Offenburgerstr.12, Ettenheimer Str. und dem Mehrgenerationenquartier am Turmcafé.
mehr lesen >> 


„Zähringen putzt !“

Aufgrund von Bürgerbeschwerden bei der Mitgliederversammlung des Bürgervereins
Zähringen April dieses Jahres zur Sauberkeit im Stadtteil fand am Samstag den 18. Juni in Freiburg-Zähringen die Aktion „Zähringen putzt!“ statt. Der Bürgerverein übernahm die Organisation, die Stadtverwaltung stellte freundlicherweise alle notwendigen Materialien zur Verfügung. Vorbereitet und am Tag selbst organisiert hat die Aktion das Vorstandsmitglied Antonio Fusco.
Der Himmel hatte ein Einsehen und es herrschte trockenes Wetter. Neben den meist älteren
Aktiven nahmen auch einzelne Kinder mit Ihren Eltern daran teil.

Bei der Begrüßung vor den 18 freiwilligen motivierten Helferinnen und Helfern machte der
Bürgervereinsvorsitzende Holger Männer deutlich, dass Sauberkeit im Stadtteil
Verwahrlosung vorbeugt. Er dankte Antonio Fusco für die Übernahme der organisatorischen Vorbereitung. Erfreut zeigte sich Männer, daß die Aktion, die aus der Mitgliederversammlung angeregt wurde, so schnell umgesetzt werden konnte. Der anwesende Stadtrat Martin Kotterer bedankte sich bei seiner Ansprache. Er würdigte das bürgerschaftliche Engagement und zeigte sich hocherfreut über die rege Teilnahme. Dem Bürgerverein dankte er für diese Initiative zur Verbesserung der Wohnqualität im Stadtteil.

Nach der Einweisung zur Sicherheit und des Ablaufs gingen 4 Gruppen sternförmig vom
Zähringer Platz in vorab festgelegte Bereiche. Den Part Waldspielplatz und Altbachschlucht
übernahm mit Unterstützung des Traktors eine Gruppe um Eugen Pfaff. Der Traktor sorgte
für Begeisterung insbesondere bei den jungen Helfern.
Eine Gruppe befasste sich mit der Sauberkeit im Bereich der Alban-Stolz-Straße, eine in den
Bereich Tullaschule/Hornussstraße, eine im Bereich Bürgerhaus/Zähringer Park und eine
letzte für den Bereich Zähringer Bahnhof und Umgebung.

Dabei zeigte sich, dass vermutete Schwerpunkte wie Spielplätze und Parks größtenteils
sauber waren. Lediglich auf einem Spielplatz wurden Glassplitter durch zerbrochene
Flaschen gefunden. Bei der zweistündigen Aktion kam viel Abfall zutage, die
Abfallbehältnisse waren gut gefüllt. Zu Kleinverpackungen zumeist aus Plastik kamen aber
auch eine Matratze, Schuhe, Bekleidung, 3 Einkaufswägen und eine größere illegale
Abfallentsorgung.
Neben Abfällen erkannten die Teilnehmer aber auch Beschädigungen an Bäumen im
Zähringer Park und auf dem Alban-Stolz-Spielplatz.

Einen würdigen Abschluss fand die Veranstaltung durch die Einladung des Bürgervereinsvorsitzenden Holger Männer auf dem Zähringer Platz. Der Bürgerverein  lud die Teilnehmer anschließend zu einem Umtrunk ein.

„Die Aktion war ein voller Erfolg. Abfallvermeidung und ordnungsgemäße Entsorgung hätte
die Aktion überflüssig gemacht. Entscheidend ist aber auch, dass den Anwohnern der
Zustand ihres Stadtteils wichtig ist. Die Anzahl der Aktiven lässt bei künftigen Aktionen im
Stadtteil noch Luft nach oben erkennen“, resümierte am Ende Organisator Antonio Fusco.


Aktion „ZÄHRINGEN PUTZT!“

Nach Bürgerbeschwerden über die Sauberkeit im Stadtteil wollen wir aufräumen. Dies geht aber nur mit der Unterstützung vieler Mitbürger/innen, Vereinen, Verbänden, Gruppen und Firmen.

Am Samstag, den 18. Juni 2016, findet daher die Aktion des Bürgervereins Zähringen „Zähringen putzt!“ statt.

Treffpunkt: Platz der Zähringer um 10.00 Uhr
(Begrüßung durch den Bürgervereinsvorsitzenden Holger Männer)

Es ist angedacht unseren Stadtteil in Bereiche einzuteilen.

  • Eine Teilnahme ist über den gesamten Zeitraum möglich
  • Eine verbindliche Teilnahme ist nicht erforderlich
  • Kontaktaufnahme über Facebook „Zähringen putzt!“,
Ansprechpartner der Aktion: Antonio Fusco

Tel. 0172-1041803
E-Mail: antoniofusco@t-online.de

Zangen, Müllsäcke, ggf. Warnwesten werden freundlicherweise von der Stadt Freiburg gestellt. Der aufgefundene Müll wird am nächsten Werktag von der ASF abgeholt.

Machen SIE mit, helfen SIE uns! 


Polizei informiert über zunehmende Einbrüche in Zähringen

Auf Grund der in letzter Zeit in Zähringen vermehrt vorkommenden Wohnungseinbrüche und -einbruchsversuche veranstaltete die Polizei Freiburg in Verbindung mit dem Bürgerverein Zähringen eine Informationsveranstaltung zum Schutz und zur Prävention vor Einbrüchen an.

Die Veranstaltung fand am Donnerstag, 10.März im Zähringer Keller statt. Rund 50 Zuhörer waren der Einladung gefolgt. In Anwesenheit des Leiters der Zähringer Polizeistation und eines Vertreters des Polizeireviers Nord erläuterte Kriminalhauptkommissar Erny vom Polizeipräsidium Freiburg Präventionsmaßnahmen und Situationsbeschreibungen. Schwerpunktthemen waren : Schilderung der Vorgehensweise des Täters; Richtiges Verhalten vor dem Einbruch; Richtiges Verhalten während des Einbruchs; Richtiges Verhalten nach dem Einbruch; technische Möglichkeiten des Einbruchsschutzes; Fragen zum Bau eines neuen Hauses und Erörterung allgemeiner Fragen.
Es war ein spannender und lebendiger Abend, weil der Referent eine bewusst offene Vortragsweise wählte. Jederzeit konnten die mitgebrachten Fragen gestellt werden.
Der 2. Vorsitzende des Bürgervereins Andreas Laufer begrüßte im Namen des Bürgervereins die Zuhörerinnen und Zuhörer. Sein Willkommensgruß und sein Dank galt den Vertretern der Polizei für ein derartiges Gesprächsangebot.


Polizei informiert über zunehmende Einbrüche in Zähringen

Auf Grund der in letzter Zeit in Zähringen vermehrt vorkommenden Wohnungs-Einbrüche und- Einbruchsversuche bietet die Polizei Freiburg eine Informationsveranstaltung zum Schutz und zur Prävention vor Einbrüchen an.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 10.März 2016 um 19.00 Uhr im Zähringer Keller, Platz der Zähringer statt.

Info Einbruch als PDF >> 



Bürgerinfoveranstaltung der Stadtverwaltung in Zähringen


Am Mittwoch, 17. Februar, um 19 Uhr, findet im Zähringer Keller, Zähringerstr. 350 (Platz der Zähringer)  eine Informationsveranstaltung zur geplanten Flüchtlingsunterkunft in Längenloh Nord statt.

Bürgermeister Ulrich von Kirchbach wird die Bürgerinnen und Bürger an diesem Abend über die geplante Unterbringung für Flüchtlinge informieren. Werner Hein, Leiter des Amtes für Wohnraumversorgung, einer der Architekten der Unterkunft und der Vorsitzende des Bürgervereins Zähringen Holger Männer nehmen ebenfalls an der Infoveranstaltung teil.

Die Aussprache hat ergeben, daß nicht nur von vielen Bürgerinnen und Bürgern die Entwicklung nachgefragt wurde, sondern daß es viele konkrete Anfragen auch zu einer Unterstützung, Beteiligung und Hilfsangebote gab. Der Bürgerverein und die Stadtverwaltung haben diesbezüglich zum freiwilligen Engagement einen Meldebogen aufgelegt, der auf großes Interesse gestoßen ist. Dieser Meldebogen ist als PDF aufrufbar und kann dem Bürgerverein zugeleitet werden. Die Einsatzplanung wird durch Beschäftigte der Stadtverwaltung bedarfsgerecht vorgenommen.

Die Adresse: Bürgerverein Zähringen, Rötebuckweg 27, 79104 Freiburg
E-Mail: buergerverein.zaehringen@web.de

Anmeldung Hilfe für Flüchtlinge >>


Neujahrsempfang des Bürgervereins in angespannter Atmosphäre 

Neujahrsempfang 2016

„Die Entwicklung in Zähringen gibt Anlass zu kritischer Zurückhaltung kommunaler Entscheidungen in den letzten Wochen. Die Bevölkerung in Zähringen ist in weiten Teilen darüber aufgebracht und fühlt sich von Entscheidungen der Stadtverwaltung nicht informiert und beteiligt“, so eröffnete der Vorsitzende des Bürgervereins den Neujahrsempfang am 17. Januar im Gemeindezentrum St.Blasius.

Neben den vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern begrüßte Männer insbesondere Oberbürgermeister Dieter Salomon, die Landtagsabgeordnete Gabi Rolland sowie die Stadträtinnen Renate Buchen, Nadyne Saint-Cast, Türkan  Karakurt, Gerlinde Schrempp sowie die Stadträte Martin Kotterer, Hansjörg Sandler und Wolf-Dieter Winkler.

Sein Willkommensgruß galt auch den Vertretern der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden, den Schulen und den Vertretern der Zähringer Vereinen.

Mitteilung komplett als PDF lesen >>


Neujahrsempfang des Bürgervereins

Am Sonntag, den 17. Januar 2016 um 18 Uhr findet der Neujahrsempfang des Bürgervereins Zähringen im Gemeindezentrum St.Blasius, Burgdorfer Weg 15 mit Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon statt.

Dabei wird der Vorsitzende Holger Männer in einem Rückblick das vergangene Jahr reflektieren. Gerade die Ereignisse der letzten Wochen und Monate verleihen der Veranstaltung eine besondere Brisanz.
Alle sind zu diesem Empfang herzlich eingeladen. Wir würden uns über eine zahlreiche Teilnahme an dieser Veranstaltung zu Beginn des neuen Jahres sehr freuen. Im Rahmen eines lockeren Ambientes gibt es gute Gelegenheit für Unterhaltung und Begegnung.

Wir freuen uns auf ihren Besuch und viele interessante Gespräche





Gratulation für unseren TSV Alemannia Sportverein

Mit der Inbetriebnahme des neuen Kunstrasenplatzes, der wesentlich zur Verschönerung des Zähringer Sportparks beigetragen hat, wurde am 6. Dezember die Eröffnungsfeier bei strahlendem Sonnenschein durchgeführt. Ein Fußballspiel der Jugend und das Verbandsspiel der Damen war Bestandteil dieser Eröffnungsfeier..Für die Fußballabteilung, die größte Abteilung des Vereins ist, beginnt eine neue Ära. Sportbürgermeister Otto Neideck überbrachte die Glückwünsche der Stadt und freute sich, daß damit ein gemeinsamer Weg erfolgreich begangen und abgeschlossen werden konnte.


Menschen in Zähringen fühlen sich nicht respektiert

Die Umwandlung einer lang geforderten und die teilweise Veränderung einer realisierten Nutzung als Gewerbegebiet in ein Wohn- bzw Mischgebiet im Gebiet Längenloh in Zähringen stößt auf großen Widerstand in der Zähringen Bevölkerung. Dies war bei der Informationsveranstaltung am 25. November im Zähringer Keller unmissverständlich festzustellen. Bürgervereinsvorsitzender Holger Männer: "Wir wollen das Gewerbegebiet erhalten und dort hat eine Moschee keinen Platz". Der Platz für einen Versammlungsraum mit Publikumsverkehr zu klein, die Verkehrs- und Parksituation ungenügend und die Belastungen fürs Gewerbegebiet unabsehbar, stand im Brennpunkt der Diskussionsteilnehmer zumal die Missachtung bestehender Bauvorschriften zu befürchten ist. Betriebe befürchten außerdem Einschränkungen ihres Kunden- und Lieferantenverkehrs. Es brodelt !!

Nun besteht im Bürgerverein Zähringen die Angst, daß die vorgetragenen Bedenken gegen eine Umwidmung eines Gewerbegebietes in ein Wohngebiet oder Mischgebiet und die Ansiedlung einer Moschee an diesem Ort seitens der Stadtverwaltung oder des Gemeinderates ignoriert werden. Daher fordert der Bürgerverein erneut eine Beteiligung und Anhörung der Bevölkerung bevor gemeinderätliche Beschlüsse vorliegen und binden.. Das Angebot einer Informationsveranstaltung der Stadt kann diesem Anspruch nicht gerecht werden. „Was nutzt eine Veranstaltung, wenn nur noch vorgetragen wird, was beschlossen wurde ? Bürgerbeteiligung und Transparenz im Sinne der Landesregierung sieht eigentlich anders aus“, so Männer.  

Die Stadtverwaltung wird aufgefordert, an den gut überlegten langjährigen Planungen eines Gewerbegebietes auch für „Längenloh Nord“ aus infrastrukturellen Gründen für den Stadtteil festzuhalten. Damit wird auch ein positiver Beitrag zur Förderung des Mittelstandes, Unterstützung gewerblicher Betriebe und der Entstehung zusätzlicher Arbeitsplätze geleistet. Es war ein Glücksfall, daß sich bereits im Gewerbegebiet Längenloh Süd traditionsreiche Zähringer Handwerksbetriebe ansiedeln konnten. Das soll auch im Gewerbegebiet Längenloh Nord aus Zähringer Sicht fortgesetzt werden. Seit langem hat die Stadtverwaltung den Geländeerwerb auf der Basis einer Gewerbeansiedlung zu Bedingungen von Gewerbegelände akquiriert. Daher sollte dies auch jetzt umgesetzt werden.

Die Entwicklung der Gewerbegebiete durch einen Sakralbau zu beeinträchtigen oder Nachteile entstehen zu lassen, lehnt der Bürgerverein mit Entschiedenheit ab.  Dies umso mehr, als im Freiburger Norden und in Zähringen bereits mehrere islamische Gebetshäuser bestehen.


Zähringen vor erheblichen Änderungen

Die Flüchtlingsströme nach Europa erreichen auch unsere Stadt und unseren Stadtteil. In einem Gespräch zwischen der Stadtverwaltung und dem Bürgerverein wurden insbesondere geplante und vorhandene Gewerbeflächen für Unterkünfte unter die Lupe genommen. In Zähringen galt dabei zu beachten, daß es bereits in der Mooswaldallee und in der Tullastr. Unterkünfte für sozial Schwache und Flüchtlinge gibt. Ein weiteres städt. Potenzial für Flüchtlingsunterkünfte besteht in der Zinkmattenstr. und neu hinzu kommt nun das geplante Gewerbegebiet Längenloh Nord in dem neue Flüchtlingsunterkünfte entstehen sollen. Dabei ist neben einer Containersiedlung auch eine Festbebauung geplant, die für ca. 200 bis 300 Flüchtlinge ausgelegt werden soll.

In einer ersten Stellungnahme bekannte sich der Bürgerverein zur Notwendigkeit und auch zur Einsicht für eine derartige Nutzung. Allerdings ist damit die Aufforderung verbunden, den Bürgerverein in die weitere Planung einzubeziehen, um die erforderliche Akzeptanz der Bevölkerung zu erhalten. Die Auswirkungen auf die Umgebung wie die Kleingartenanlage oder die Gewerbebetriebe muss genauso beachtet werden, wie für die Zähringer Wohngebiete. Die inzwischen schon entstandenen und nun auch neu geplanten Unterkünfte haben erhebliche Auswirkungen auf Themen der Strukturplanung, Sicherheitsthemen, Integrationsfragen, soziale Betreuung, die auf jeden Fall auf der Agenda stehen müssen, so die Forderungen des Bürgervereins..

Die erste Beteiligung des Bürgervereins ist nun erfolgt. Auf erste Veröffentlichungen sind beim Bürgerverein unterschiedliche Reaktionen eingegangen. Einerseits haben sich Bürgerinnen und Bürger spontan bereit erklärt, individuelle Hilfen und Unterstützungen einzubringen, anderseits wurden auch Vorbehalte bis hin zu Ablehnungen artikuliert. Vor allem die schnelle Umwidmung eines geplanten Gewerbegebietes in eine Wohnbebauung war Gegenstand der Kritik. Bereits in der Stellungnahme des Bürgervereins hat aber Vorsitzender Holger Männer gefordert, zu gegebener Zeit die Containerbebauung im Gewerbegebiet Längenloh Nord wieder der ursprünglichen Bebauungsplanung zuzuführen.

In den bisherigen und neu geplanten Flüchtlingsunterkünften werden künftig fast ausschließlich Bürgerinnen und Bürger muslimischer Religion wohnen. Dies muss bei den Bemühungen der Integration  sehr sensibel und mit großer gegenseitiger Rücksichtnahme bewältigt werden. Diese Aufgabe kann aber nur erfüllt werden, wenn die Kommunikation  bei der Planung und Durchführung weiterer Maßnahmen stimmt. Die Entwicklung wird daher vom Bürgerverein kritisch begleitet.

Um das Echo aus der Bevölkerung in die zukünftige Entwicklung einzubeziehen, wird der Bürgerverein in der zweiten Februarhälfte eine öffentliche Informationsveranstaltung anbieten.


Ergebnis einer neuen Verkehrsschau Reutebachgasse

Nachdem im Dezember 2014 und im Juli 2015 zwei Veranstaltungen mit Anwohnern der Reutebachgasse zum Thema „ruhender Verkehr“ stattfanden, trafen sich am 6. Oktober Vertreter der Polizeibehörde und des GuT mit Vertretern des Bürgervereins zur erneuten Erörterung der Verkehrslage in der Reutebachgasse zwischen Zähringer Str. und Bahnunterführung vor Ort.
Mitteilung komplett als PDF lesen >>



Burgdorf

Bürgerverein Zähringen besucht Partnerstadt Thun in der Schweiz


Nach dem der Bürgerverein Zähringen in den letzten Jahren die Zähringer
Partnerstädte Burgdorf, Rheinfelden, Fribourg und Murten besuchte, reiste am 11.
Juli bei schönstem Kaiserwetter wiederum eine Zähringer Bürgerdelegation mit
Vertretern der Zähringer Vereine in die Partnerstadt Thun. Die Stadt Thun hat ca.
44.000 Einwohner und eine herrliche mittelalterliche Altstadt direkt an dem Fluß Aare
gelegen.
Mitteilung komplett als PDF lesen >>


Zähringer besuchen die Zähringer Stadt Thun

Nun ist es soweit. Die Reise in die Zähringer Stadt Thun wird wie angekündigt am Samstag, 11 Juli 2015 stattfinden. Abfahrt ist um 7.00 Uhr beim Bürgerhaus Zähringen. Die vom Bürgerverein Zähringen in unregelmäßigen Abständen angebotenen  Reisen in die Zähringer Städte erfreuen sich zunehmend großer Zustimmung und Beteiligung.
So freute sich der Vorsitzende des Bürgervereins Holger Männer über die große Resonanz auch dieser Reise. Es musste eine Warteliste eingerichtet werden. Leider konnten nicht alle Reiseinteressenten trotz Erhöhung des Platzangebotes berücksichtigt werden.
Der Tagesablauf wird dann wie immer im Reisebus erläutert werden.

Mitteilung komplett als PDF lesen >>


Scharfe Intervention gegenüber Stadtverwaltung und Gemeinderat

Auf Beschluß des Vorstandes des Bürgervereins erfolgte gegenüber der Stadtverwaltung (Bürgermeister Prof. Martin Haag) und den Gemeinderatsfraktionen eine deutlich kritische Intervention und Beschwerde wegen mangelnder Informations- und Beteiligungspolitik bei strukturellen Veränderungen im Stadtteil.

Mitteilung komplett als PDF lesen >>


Burgdorf

Mitgliederversammlung 2015

Mitteilung komplett als PDF lesen >>
Siehe auch unter „Bilder“


Neujahrsempfang 2015:
Bürgerverein fordert frühzeitige Beteiligung

Burgdorf

Bürgermeister Otto Neideck verteidigt die Baupolitik der Stadt und löst Widerspruch aus

„Das wohl herausragendste  Ereignis 2014 war die Einweihung der neuen Stadtbahnlinie Zähringen/Gundelfingen. Nach 2 1/2 Jahren Bauzeit, konnte  die neue Linie am 15. März eingeweiht werden. Seitdem befahren die Linie 2 und 5 in regelmäßigem engem Takt die Strecke“ so eröffnete der Vorsitzende des Bürgervereins Zähringen, Holger Männer, den Neujahrsempfang im gut besuchte Gemeindezentrum St.Blasius am 18. Januar 2015. Sein Rückblick umfasste auch die neue P+R-Anlage an der Gemarkungsgrenze, die Bauvorhaben mehrer Studentenwohnhäuser und insbesondere die Baumaßnahme um das Thomas-Areal in der Tullastr.

Kritisch setzte er mit der Informations- und Kommunikationspolitik der Stadtverwaltung zu neuen Bauprojekten bzw -vorhaben im Stadtteil auseinander. Mehrfach ist es nun passiert, daß, entgegen der Zusicherung, der Bürgerverein zu Bauvorhaben nicht informiert wurde und auch keine Gelegenheit zur Stellungnahme im gemeinderätlichen Bauausschuss erhalten hat. Mit großem Nachdruck machte Männer auf die Folgen der Nachverdichtung hinsichtlich des zusätzlichen Verkehrs innerorts aufmerksam. Unter Beifall sicherte der Chef des Bürgervereins den Neujahrsgästen zu: „Wir werden da aber dran bleiben“!

Mitteilung komplett als PDF lesen >>
Siehe auch unter „Bilder“


Abschied und Neubeginn
 
Nach 10 überaus erfolgreichen Jahren nahm am 11. Januar  Pfarrer Dieter Maier Abschied von seiner Seelsorgeeinheit Bruder Klaus Gundelfingen und St. Blasius Zähringen. Im beeindruckenden Gottesdienst in der Bruder Klaus Kirche, die die vielen Besucher kaum fassen konnte, feierte Pfr. Maier seinen letzten Gottesdienst in seiner bisherigen Seelsorgeeinheit.

Der sich anschließende Empfang im Gemeindezentrum Bruder Klaus zeigte und dokumentierte die große Beliebtheit des Seelsorgers. Viele herzliche Abschiedsgrüße dokumentierten den aufopfernden Seelsorgedienst in seinen Gemeinden, den Maier in diesen 10 Jahren in Gundelfingen und Zähringen geschaffen hatte.

Mit Beifall wurde auch der neue Pfarrer Frank Prestel im Kreis der vielen Gäste aufgenommen und begrüßt. Prestel bat die Anwesenden, mit aller Kraft und Engagement die neuen Herausforderungen einer vergrößerten Seelsorgeeinheit Freiburg Nord aufzunehmen.

Bereits am 4. Januar nahm Pfr. Dieter Maier auf Einladung des Bürgervereins Zähringen Abschied von den Zähringer Vereinen, deren Repräsentanten und Vorstände vollzählig vertreten waren.

Dabei würdigte der Bürgervereinsvorsitzende Holger Männer das persönliche Engagement, die Kommunikationsfreude und die vielen gemeinsamen Aktionen und Veranstaltungen an denen Pfr. Maier während seiner Amtszeit beteiligt war. Er war ein großartiger "Brückenbauer" zwischen allen gesellschaftlichen Gruppierungen. Groß und herzlich war der Dank und Beifall aller zahlreich erschienen Vereinsvertreter für den scheidenden und beliebten Pfarrer.
Mit Pfarrer Frank Prestel wird bereits in den nächsten Wochen ein erstes Kontaktgespräch mit dem Bürgerverein stattfinden.


Neues Feuerwehrhaus eröffnet und eingeweiht

Burgdorf

Das war ein super schönes Ereignis, als am Nikolaustag 6. Dezember das neue Feuerwehrhaus in der Tullastr. Seiner Zweckbestimmung übergeben wurde. Damit habe die freiwilligen Feuerwehren Abt 3 (Herdern) und 4 (Zähringen) ein neues nach allen technischen Erkenntnissen und Anforderungen gebautes Domizil erhalten. Bei der feierlichen Inbetriebnahme skizzierte Maik Wasmer, Vorstandsmitglied der Badenova Planung und Entstehung der Baumaßnahme auf dem Teilgrundstück seines Unernehmens. Er dankte allen am Projekt Beteiligten Akteuren für den ziel- und zeitgerechten Ablauf und Fertigstellung innerhalb einer so kurzen Bauzeit von 13 Monaten. Das Investitionsvolumen beträgt 2,2 Mill. Euro.

Mitteilung komplett als PDF lesen >>

Burgdorf


Weihnachtsbaumbeleuchtung in Zähringen durch Vandalismus zerstört

Die Beleuchtung des neu aufgestellten Weihnachtsbaumes auf dem Platz der Zähringer  wurde am vergangenen Wochenende, vermutlich am Sonntag, durch Vandalismus zerstört. Viele Bürgerinnen und Bürger zeigten sich erfreut, daß es wieder einen schönen Weihnachtsbaum auf dem Platz der Zähringer gibt. Mit Hilfe einer sehr erfolgreichen Spendenaktion konnte Beschaffung, Auf- und Abbau, sowie die Beleuchtung finanziert werden. Jetzt ist die Enttäuschung, aber auch der Ärger bei den Spendern und vor allem bei den freiwilligen Helferinnen und Helfern über diese sinnlose Zerstörung groß.  

Beschaffung und Installation einer neuen Beleuchtung belaufen sich auf ca. 400,00 bis 500,00 Euro. Der Bürgerverein Zähringen  hat die Ersatzbeschaffung bereits eingeleitet, sodaß in den nächsten Tagen der Weihnachtsbaum auf dem Platz der Zähringer wieder beleuchtet sein wird.
Der Bürgerverein Zähringen würde sich über eine finanzielle Unterstützung sehr freuen.
Unser Spendenkonto:
IBAN: DE66 680501010002049825
Verwendungszweck: Weihnachtsbaum
Nähere Informationen  unter Tel. 0761 / 76 69 72 10 oder 0761 / 55 25 69

Gedenken am Volkstrauertag 2014 auf dem Friedhof Zähringen

Burgdorf

In einer kleinen Gedenkfeier gedachten Zähringer Bürgerinnen und Bürger aus Zähringen der Toten der beiden Weltkriege im 20. Jahrhundert. Der Vorsitzende des VdK Zähringen/Wildtal, Bernhard Nägele, erinnerte in einer kurzen Ansprache an den Tod vieler Gefallener, Vermissten und Vertreibener, das viele Leid für die Menschen der Kriege, des Terrors, der Vertreibung und Flucht in Folge der beiden Weltkriege, aber auch an die derzeitigen weltweiten kriegerischen Auseinandersetzungen.
Die beachtlichen und bedenklichen Gedanken wurden begleitet durch das Glockengeläut der beiden Zähringer Pfarrkirchen. Beendet wurde die Feier mit Krenzniederlegungen beim Friedhofskreuz und des Grottengrabes durch den Vorsitzenden des Bürgervereins, Holger Männer,  und den Vorsitzende des VdK, Bernhard Nägele.


Adventsmarkt 2014

Am Samstag 29. November ab 09.30 Uhr findet auf dem Platz der Zähringer der diesjährige Zähringer Adventsmarkt statt. Hierzu laden wir ganz herzlich ein. 15 Vereine und Einrichtungen werden sich zugunsten sozialer Einrichtungen engagieren Sie freuen sich über Ihren Besuch.



Oberbürgermeister Dieter Salomon in Zähringen

Das Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Dieter Salomon am 9. Oktober war für die über
200 Besucherinnen und Besucher höchst informell und aufschlussreich. Wurden doch die im
Vorfeld vom Bürgerverein Zähringen eingebrachten Probleme und Themen durch den OB
angesprochen und mit Hilfe anwesender zuständiger Amtsleiter sachlich erläutert und
beantwortet. OB Salomon und der Bürgervereinsvorsitzende Holger Männer konnten neben
den vielen Besuchern auch eine Reihe von Stadträten begrüßen, darunter Dr. Maria Hehn
(GRÜNE), Hansjörg Sandler (CDU), Renate Buchen (SPD), Dr. Wolf-Dieter Winkler (FL),
Karl-Heinz Krawczyk (FL).

Mitteilung komplett als PDF lesen >>



Zähringer Hock 2014 hatte viele Gesichter

Burgdorf

Schon den ganzen Freitag lang hatte es geregnet. Die zwangsweise Folge war ein völlig
durchnässter Kirchplatz. Streckenweise stand das Wasser in großen Pfützen. Ein nicht gerade
freundlicher Empfang für die Gäste und Besucher. Doch pünktlich um 19 Uhr intonierte das
Orchester des Musikvereins Zähringen unter der Leitung Oliver Keil die ersten Musikstücke.
Es folgte die Begrüßung des Bürgervereinsvorsitzenden Holger Männer der die inzwischen
eingetroffenen Besucher in den einigermaßen geschützten Sitzplätzen unter den
Überdachungen herzlich begrüßte.

Mitteilung komplett als PDF lesen >>


Zähringen besucht Burgdorf

Unter diesem Motto reiste am 19. Juli 2014 eine über 45 Personen umfassende Reisegruppe aus Zähringen in die Zähringer Stadt Burgdorf in der Schweiz. Hocherfreut begrüßte der Vorsitzende des Bürgervereins Holger Männer die Reiseteilnehmerinnen und –teilnehmer und freute sich über das große Interesse an diesen Reisangeboten zur Pflege der freundschaftlichen Beziehungen unter den Zähringer Städten. Dies ermuntere den Bürgerverein zu weiteren derartigen Reisen.
Nachdem unter großer Beteiligung der Bevölkerung bereits Rheinfelden, Fribourg und Murten besucht wurden, stand nun die aktive Kontaktpflege nach Burgdorf auf der Agenda. In Burgdorf angekommen wurde die Reisegruppe halbiert, um den interessanten Führungen von zwei Stadtführern durch das schöne Burgdorf zu folgen.

Burgdorf hat aufgrund seiner topografischen Lage zwischen Bern und Zürich insbesondere durch einen eigenen Bahnhof Voraussetzungen für eine prosperierende Wirtschaft geschaffen hat. Bei einer Einwohnerzahl von 16.000 Bürgerinnen und Bürgern und 12.000 Arbeitsplätzen präsentiert sich Burgdorf hervorragend aufgestellt.

Burgdorf

Schon zu Beginn der Führungen war ein heißer Tag zu erwarten, stieg das Thermometer doch tagsüber auf über 33 Grad, was auch zu einer Belastung des fußläufigen Stadtrundganges führte. Sehr interessant erläuterten die Stadtführer die Schwerpunkte der Sehenswürdigkeiten: Altstadt, Unter- und Oberstadt, Kornhauquartier und Schloß mit dem herrlichen Blick ins Emmental.

Altstadt
Die Altstadt besteht aus dem Kornhausquartier und Oberstadt, welche durch die "länge Stäge" mit ihren 81 Stufen verbunden ist. Hier genießt man die ruhige Lage, die schönen Plätze, herrliche Bauten und Sandsteinlauben.

Das Kornhausquartier
 Ständig werden die alten Häuser meist sanft renoviert, und das Gesamtbild der Häuserfronten erneuert. Die Fu0gängmerzone gilt für das ganze Quartier. Fußgänger haben Vortritt und der rollende Verkehr ist auf Tempo 20 km/h beschränkt. Der öffentliche Verkehr verbindet das Quartier mit der Oberstadt und dem Bahnhof.
Einige bedeutende Bauwerke stehen im Kornhausquartier. Wer sich für Historisches interessiert, wird in Burgdorf voll auf seine Kosten kommen. Nicht nur beim Besuch der Museen im Schloss, sondern auch beim entspannten Flanieren im geschichtsträchtigen Ambiente der Altstadt-Gassen.

Die Oberstadt
Überrascht und erfreut zeigten sich die Reiseteilnehmer über das in Pflaster eingelegten „Zähringer Wappens“ beim Rundgang durch die Oberstadt auf dem Weg zur herrlich gelegenen Zentralkirche.
Ein Grossteil aller kirchlichen, kulturellen, politischen und gesellschaftlichen Anlässe wird dort abgehalten.

Kulturschloss Burgdorf
Man staunt, was dieser Ort und seine Umgebung alles zu bieten hat. Intakte und prächtige Bauten, viele kulturelle Besonderheiten und Sehenswürdigkeiten, reichliche Infrastruktur und all dies eingebettet in die faszinierende Emmental’sche Landschaftskulisse.
„Die über 800-jährigen Backsteine des Burgdorfer Schlosses hätten viele Geschichten zu erzählen. Darüber wie diese Stadt entstand, rund um die größte und besterhaltene zähring'sche Schlossanlage der Schweiz“, so die Stadtführer

Empfang im Rathaus
Nach schweißtreibendem, aber sehr interessantem Rundgang erwartete uns ein umso herzlicher Empfang durch Gemeinderat Andrea Probst, der eine interessante Vorstellung der Stadt Burgdorf gab. Dabei gab er einen Einblick in die schweizerische Gemeindeverfassung und erklärte die Funktionen der dortigen „Exekutive“(Gemeinderat) und der „Legislative“ (Stadtrat), die beide vom Stimmvolk gewählt werden.
Er überbrachte herzliche Grüße der urlaubsbedingt, abwesenden Stadtpräsidentin
 Elisabeth Zäch  und würdigte die freundschaftlichen Begegnungen unter den Zähringer Städten. „Diese Partnerschaften sind ein Vorbild in der Pflege guter nachbarlichen und kulturellen Beziehungen auf der Basis gemeinsamer Wurzeln“, so Probst.
In einer launigen Replik dankte Holger Männer für den angenehmen und freundschaftlichen Empfang. Er erläuterte Sinn und Zweck dieser Bürgerreisen , die auch im Interesse der politischen Stadtspitzen der Zähringer Städte durchgeführt werden. Mit der Übereichung eines Weinpräsentes aus dem benachbarten Wildtal und einer „Zähringer Chronik“, endete der harmonische Empfang und der offizielle Aufenthalt in Burgdorf...

siehe auch Rubrik Bilder


Gärtnereiareal „Schlatterer“ verkauft

Der Hauptausschuß des Gemeinderates hat in seiner Sitzung am 1. Juli 2014 beschlossen, für den Grundstücksverkauf der Gärtnereianlage an die Fa. WTW das Vorkaufrecht auszuüben. Die Grundstücke liegen im Geltungsbereich des seit 1975 rechtskräftigen Bebauungsplanes „Lameystr.“. Die veräußerten Grundstücke befinden sich in einem Bereich, den der Bebauungsplan als Grün- und Wasserfläche mit der Zweckbestimmung Sportplatz, Friedhof und Spielplatz festsetzt.

Vor der sitzung des Hauptauschußes hat sich der Bürgerverein nachdrücklich gegenüber der Stadtverwaltung und den Gemeinderatsfraktionen für das städt. Vorkaufsrecht eingesetzt. Nur durch diese vorbeugende Maßnahme kann die alte Zähringer Forderung nach einer sinnvollen nördlichen Sportanlagenerweiterung erreicht werden. „Über die zukünftige Entwicklung und Planung müssen allerdings frühzeitig entsprechende Gespräche zwischen Stadtverwaltung, TSV Alemannia und Bürgerverein geführt werden“, so der Vorsitzende des Bürgervereins Holger Männer.



Bebauung „Höhe“

Mehrfach berichtete das „Zähringer Echo“ im redaktionellen Teil (meistens auf Seite 1) über Stellungnahmen von „Plan B“  zur Verhinderung der Bebauung des Areals „Höhe“. Der Bürgerverein bedauert diese derzeitige einseitige Auseinandersetzung ohne dass eine konkrete Bebauungsplanung überhaupt vorliegt.

Mitteilung komplett als PDF lesen >>


Zähringen besucht Burgdorf

Am 19. Juli wird es eine weitere Reise in die Zähringer Stadt Burgdorf in der Schweiz geben. Nachdem unter großer Beteiligung der Bevölkerung bereits Rheinfelden, Fribourg und Murten besucht wurden, wird die aktive Kontaktpflege unter den Zähringer Städten mit der Reise nach Burgdorf fortgesetzt.

Anmeldungen werden an die Geschäftstelle des Bürgervereins erbeten. Die Berücksichtigung erfolgt nach dem Eingang der Anmeldungen.


Neue Planungen nehmen Gestalt an

In einem ausführlichen Informationsgespräch wurde der Bürgerverein durch Vertreter des von der evangelischen Gesamtkirchengemeinde und ev. Stadtmission beauftragten Planungsbüro über die beabsichtigten Um- und Neubauplanungen des Areals der Thomaskirche in der der Tullastr. unterichtet. Die Gesamtplanungen für das Areal umfassen Baumaßnahmen für betreutes Wohnen, Einrichtungen für kirchliche Anforderungen, einen Sakralraum und einen Kindergarten. Erfreulich die Ankündigung vom Erhalt des dort befindlichen Kirchturmes und des Kirchenkubus.

Über das Gesamtprojekt wird ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben werden. Bis zum Herbst dieses Jahres sollen die Vorschläge vorliegen. Ende September soll das Preisgericht tagen. Die Projektvorschläge sollen dann auch öffentlich vorgestellt werden. Im Preisgericht ist der Bürgerverein Zähringen durch den Vorsitzenden Holger Männer vertreten.


Einstimmiger Beschluß zur Verschmelzung der Emil-Gött-Gesellschaft in den Bürgerverein Zähringen

Mitgliederversammlungen der Emil-Gött-Gesellschaft und es Bürgervereins beschließen die Verschmelzung

Seit über einem Jahr laufen die Verhandlungen zur Verschmelzung der Emil-Gött-Gesellschaft in den Bürgerverein Zähringen. Der Vorsitzende der Emil-Gött-Gesellschaft Prof. Dr. Dr. Volker Schupp war nach den Beschlüssen der beiden Mitgliederversammlungen sehr zufrieden, weil durch diese Entscheidungen das Vermächtnis Emil Gött’s dauerhaft weitergeführt wird  und erhalten bleibt.
Das Umwandlungsgesetz sieht für eine derartige Aktion strenge Vorschriften vor. So waren u.a. ein Umwandlungsbericht, ein Verschmelzungsvertrag, sowie ein Lagebericht und die Rechnungsabschlüsse der beiden Organisationen zu erstellen. Unter notarieller Aufsicht durch Notar Dr. Johann Andreas Diekmann und in der Versammlungsmoderation durch Dr. Helmut Götte wurde sowohl in der Mitgliederversammlung der Emil-Gött-Gesellschaft als auch in der Mitgliederversammlung des Bürgervereins die Verschmelzung einstimmig beschlossen.
Mitteilung komplett als PDF lesen >>



Spontaner Geburtstagsempfang für Pfarrer Dieter Maier

Spontaner Geburtstagsempfang für Pfarrer Dieter Maier

Eine große Geburtstagsschar versammelte sich am Sonntag 6. April nach dem Abendgottesdienst spontan vor der St.Blasius-Kirche in Zähringen, um ihrem beliebten Pfarrer Dieter Maier zu seinem 50. Geburtstag Glück- und Segenswünsche auszusprechen.
Pfarrgemeinderatsvorsitzender Günter Schuldes für die Pfarrgemeinde und der Vorsitzende des Bürgervereins Zähringen, Holger Männer, gratulierten für die Bürgerschaft des Stadtteils. Dabei bedankte sich Männer für die stets kooperative Zusammenarbeit und das große Vertrauensverhältnis zwischen der Bevölkerung in Zähringens und der kath. Pfarrgemeinde. "Diese gute vertrauensvolle Zusammenarbeit ist besonders Pfarrer Dieter Maier zu verdanken", so Holger Männer. .
Im Rahmen eines lockeren kleinen Sektempfanges gab es reichlich Gelegenheit sich mit dem Jubilar zu unterhalten und persönliche Glückwünsche zu übermitteln.


Tausende Besucher feierten ein Bürgerfest zur Eröffnung der Straßenbahnverlängerung nach Gundelfingen

Waldbegehung im Harbuckwald

Das war ein Supererlebnis als am Samstag, 15. März pünktlich gegen 11 Uhr drei mit Geladenen und Ehrengästen vollbesetzte Straßenbahnzüge durch Zähringen zur Gemarkungsgrenze nach Gundelfingen fuhren. Schon bei der Durchfahrt säumten hunderte Schaulustige den Straßenrand entlang der Strecke. An der neuen Wendschleife angekommen, begrüßte Bürgermeister Reinhard Bentler aus Gundelfingen die Ehrengäste. Dessen Grußworte erwiderte Oberbürgermeister Dieter Salomon und würdigte insbesondere die gute und kooperative Zusammenarbeit bei der Planung und Durchführung des Projektes. Sichtlich erfreut und überrascht zeigten sich die Verantwortlichen der VAG, aber auch der kommunalen Vertreter der beiden Gemeinden über die überaus große und freudige Beteiligung der Bevölkerung.
Zur offiziellen Feier ging die Fahrt zurück nach Zähringen. Bereits in Höhe der Berggasse erschallten erste Böllerschüsse zur Begrüßung der Ehrengäste in den Straßenbahnkonvois. Die Überraschung bei der Einfahrt beim Platz der Zähringer war überwältigend. Tausende begrüßten mit herzlichem Applaus die große Anzahl von Ehrengästen. Darunter befanden sich Landesverkehrsminister Winfried Hermann, Dieter Glück als Vertreter des Bundesverkehrsministeriums, die Bundestagsabgeordneten Matern von Marschall und Gernot Erler, die Freiburger Landetagsabgeordneten, die Landräte Hanno Hurth und Dorothea Störr-Ritter, Oberbürgermeister Dieter Salomon, Bürgermeister Reinhard Bentler, die Bürgermeister der Stadt Freiburg Otto Neideck, Ulrich von Kirchbach und Martin Haag, und zahlreiche Gemeinderäte aus Freiburg und Gundelfingen. Dort beginnt nun die offizielle Eröffnungsfeier mit der Taufe eines Stadtbahnwagens auf den Namen „Gundelfingen“. Es folgt im Festzelt die Begrüßung durch VAG Vorstand Stephan Bartosch mit anschließenden Eröffnungsansprachen durch Landesverkehrsminister Winfried Herrmann, Dr. Dieter Glück aus dem Bundesverkehrsministerium, Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon, Landrat Hanno Hurth, Gundelfingens Bürgermeister Dr. Reinhard Bentler und dem Bürgervereinsvorsitzenden Holger Männer.
Im Anschluss spendierte die VAG sowohl Gulaschsuppe als auch Gemüsesuppe mit vegetarischen Suppenklößchen. Bis 18:00 Uhr wurde am Platz der Zähringer und an der Wendeschleife in Gundelfingen für Bewirtung und Unterhaltung für Jung und Alt gesorgt.
Mitteilung komplett als PDF lesen >>


Waldbegehung im Harbuckwald

Am Freitag, 7. Februar hatte das städt. Forstamt und der Bürgerverein zu einer Waldbegehung im Harbuckwald eingeladen. Grund dieses Angebotes waren Beschwerden bzw. Kritik an den in den letzten Wochen durchgeführten forstwirtschaftlichen Aktivitäten. Dabei standen im Mittelpunkt kritischer Anmerkungen insbesondere die Baumfällaktionen und die damit verbundenen starken Beschädigungen der Waldwege. Forstamtsleiter Hans Burgbacher, seine Stellvertreterin Nicole Schmalfuß und der zuständige Revierförster Dieter Thoma erläuterten den interessierten Bürgerinnen und Bürgern die erforderliche Durchforstung und Waldvorratsplanung.

Waldbegehung im Harbuckwald

„Den Aktionen vorausgeht eine intensive alle durchschnittlich 10 Jahre stattfindende Überprüfung des Bestandes zur Freisetzung des natürlichen Nachwuchses und der erforderlichen Lichtverhältnisse zur Regeneierung des Bodens und der Pflanzen“, so Hans Burgbacher. Die Experten machten darauf aufmerksam, dass im Bereich des Harbuckwaldes ein Pflegerückstand zu verzeichnen war, sodaß die forstwirtschaftlichen Maßnahmen überfällig waren. „Wir hatten bei der Zeitplanung darauf geachtet, dass die Maßnahmen in den Winter fallen um die Waldwege weitestgehend zu verschonen“, bemerkte Dieter Thoma. Die diesjährigen Wetterverhältnisse haben uns jedoch einen Strich durch unsere Rechnung gemacht. Thoma sicherte zu, dass nach Beendigung der Maßnahmen, alle Waldwege wieder in einen guten Zustand zurückgeführt werden.


Stadtbahneröffnung nach Gundelfingen
-ein epochales Ereignis und ein Fest von historischer Bedeutung-

Zähringen im Jahre 1906. Wichtiger Bestandteil der Eingemeindungsverträge Zähringen/Freiburg war die Straßenbahnverlängerung nach Zähringen. Sie führte bis zur Reutebachgasse und so blieb es jahrzehntelang bis zum heutigen Tag.
Generationen erlebten die Veränderungen des Fahrzeugparks, die vielfältigen Änderungen von Linienführungen,  Fahrplänen, die unterschiedlichen Umstrukturierungsmaßnahmen und Nutzung des Straßenbahnangebotes. Wer erinnert sich, wie einst Schaffnerinnen und Schaffner in ungeheizten Fahrzeugen die Barkassierung von Fahrscheinen durch eine kleine Klappe an der Wagentür vorgenommen haben, wie die „Hobel“ Fahrgäste auf engstem Raum befördert haben oder wie Jugendliche sich einen Spaß daraus gemacht haben noch rechtzeitig auf die Anhänger der anfahrenden Bahnen aufzuspringen ? Unvorstellbare Welten zum heutigen Angebot mit modernsten Niederflurfahrzeugen!
Mitteilung komplett als PDF lesen >>


Mitgliederversammlungen
Am Mittwoch, 2.April 2014  März finden im Zähringer Keller gleich zwei Mitgliederversammlungen statt. Grund hierfür ist die Verschmelzung der Emil-Gött-Gesellschaft mit dem Bürgerverein Zähringen. Seit mehreren Monaten laufen nun die vorbereitenden Gespräche und Verhandlungen, wie sie schon in der letzten Mitgliederversammlung des Bürgervereins angekündigt wurden.
Die Entwürfe für die erforderliche Satzungsänderung des Bürgervereins, der nach dem Umwandlungsgesetz erforderliche Verschmelzungsbericht und der Verschmelzungsvertrag liegen nun vor, sodaß die jeweiligen  Mitgliederversammlungen unter notarieller Begleitung die notwendigen Beschlüsse fassen können.
Die Mitgliederversammlung der Emil-Gött-Gesellschaft am 2. April 2014 beginnt um 18.00 Uhr und die Mitgliederversammlung des Bürgervereins danach um 20.00 Uhr jeweils im Zähringer Keller.
Dabei werden auch umfassender Geschäfts- und Rechenschaftsbereichte abgegeben.. Außerdem wird eine Vorschau über  bevorstehende Änderungen und Aktionen im Stadtteil vorgetragen. 
Hierzu sind die  Mitglieder, aber auch interessierte Bürgerinnen und Bürger recht herzlich eingeladen.


Neujahrsempfang 2014:
Bürgermeisterin Gerda Stuchlik beteiligt den Bürgerverein Zähringen am Klimaschutzprojekt Freiburg-Nord
In diesem Jahr war Bürgermeisterin Gerda Stuchlik offizielle Vertreterin der Stadtverwaltung Freiburg und Gast beim gut besuchten Neujahrsempfang des Bürgervereins am 12. Januar im Gemeindezentrum St.Blasius. Neben Ihren Stellungnahmen zu den besonderen Ereignissen in Zähringen aus dem Jahr 2013, den bevorstehenden Änderungen und der Stadtbahneröffnung im März nach Gundelfingen setzte Sie sich auch mit aktuellen kommunalpolitischen Themenstellungen der Gesamtstadt auseinander.

Neujahrsempfang

Für den Stadtteil Zähringen ist dabei die Auflage eines Klimaschutzprojektes für Freiburg-Nord von großer und erheblicher Bedeutung. Gerade bei  ungünstigen Inversionslagen ist insbesondere der Stadtteil Zähringen durch schlechte Rahmenbedingungen belastet. Bürgermeisterin Gerda Stuchlik hat den Bürgerverein zur Teilnahme am geplanten Projekt eingeladen. Im weiteren Verlauf ihrer Rede sprach Bürgermeisterin Gerda Stuchlik von einem dynamischen und engagierten Stadtteil. Sie dankte für das große Engagement das sich auch bei der gut entwickelten Kleinkindbetreuung und in den Schulen gezeigt hat. Die Stadtverwaltung hofft darauf, dass die konstruktiven, auch kontroversen Standpunkte auch in Zukunft respektvoll erörtert werden.
Mitteilung komplett als PDF lesen >>


Aufruf und Rückblick
Ein ereignisreiches Jahr mit großen Herausforderungen und ein riesengroßes Engagement der ehrenamtlich tätigen Vorstandsmitglieder neigt sich dem Ende zu. Besonders zu erwähnen sind insbesondere die vielen Aktivitäten in unserem Stadtteil und die zahlreichen Gespräche und Konferenzen zu den unterschiedlichen neuen Bauvorhaben und Verkehrsregelungen, die Beteiligung am Ausbau von Infrastrukturmaßnahmen, die kulturellen Veranstaltungen, die Pflege der Beziehungen unter den Zähringer Städten, die Entgegennahme zahlreicher Wünsche und Anregungen der Bevölkerung, aber auch die vielfältigen täglichen Kleinigkeiten, die aber die Situation im Stadtteil lebenswert machen.
Der Bürgerverein ist auf aktive Unterstützung und Förderung angewiesen, um diese vielen Herausforderungen und Aufgaben auch zukünftig zu bewältigen. Wir rufen daher Zähringer Mitbürgerinnen und Mitbürger auf, sich an der weiteren Entwicklung und Gestaltung Ihres Wohn- und Beschäftigungsortes zu beteiligen. Am schönsten wäre es, Sie würden sich in die Arbeit im Interesse der Zähringer Bevölkerung einbringen.
Wir wissen, nicht alle können diesen Wunsch und diese Bitte erfüllen. Es wäre daher sehr schön und erfreulich, wenn Sie, liebe Zähringer Mitbürgerinnen und Mitbürger, uns über eine Mitgliedschaft unterstützen könnten.
Mitteilung komplett als PDF lesen >>



Eindruckvolle Feier zur Rückkehr des Zähringer Brückenheiligen „Johannes Nepomuk“
Bei schönem Herbstwetter kehrte der Brückenheilige „Johannes Nepomuk“ am 2. November 2013 unter großer Beteiligung  Zähringer Bürgerinnen und Bürger an seinen angestammten Platz beim Platz der Zähringer und gegenüber der nach ihm benannten Johannesgasse zurück. Es war ein großartiges Ereignis in einem frohen und würdigen Rahmen.
Pünktlich um 10.45 Uhr intonierten die Musikerinnen und Musiker des Zähringer Musikvereines die ersten Musikstücke. Jetzt war das Signal gesetzt: „Die Feier hat begonnen“.
Bürgervereinsvorsitzender Holger Männer eröffnete die Feierlichkeiten und konnte zahlreiche Gäste begrüßen. Darunter Bürgermeister Prof. Martin Haag, Stadtrat Hansjörg Sandler, die ehemalige Stadträtin Ursula Kuri, Vertreterinnen und Vertreter der Zähringer Vereine und Einrichtungen, sowie Hermann Hein, ARGE Stadtbild. Sein ganz besonderer Willkommensgruß galt den zahlreichen Vertretern der VAG mit Vorstand Stephan Bartosch an der Spitze und  den Vertretern des Garten- und Tiefbauamtes.

Herzlich begrüßt wurden Pfarrerin Friederike Folkerts von der ev. Pfarrgemeinde Nord und  Pfarrer Dieter Maier von der kath. Pfarrei St. Blasius die im Rahmen einer kleinen eindrucksvollen ökumenischen Feier die liturgische Einweihung vornahmen.

In seiner Begrüßungsansprache rezensierte Holger Männer die Bedeutung des Johannes Nepomuk als Brückenheiliger und seine historische Bedeutung an seinem Stammplatz in Zähringen. Mehrfach wurde der Standort während der Jahrhunderten geändert. Jetzt kehrt der Zähringer „Nepomuk“ an seinen angestammten Platz zurück. Männer bewertete positiv, dass als erste Maßnahme nach Fertigstellung der neuen Straßenbaumaßnahmen und der Verkehrsfreigabe die Rückkehr des Zähringer „Nepomuk“ gefeiert werden konnte. Sein Dank ging an die Vertreter der Stadtverwaltung und der VAG für die Übernahme der erforderlichen Restaurierungsmaßnahmen des Denkmales und die Schaffung der Voraussetzungen zur Wiederaufstellung des Standbildes an der alten Stelle.

Rückkehr unserer "Nepomukstatue
v.l.n.r.: Bürgermeister Prof. Martin Haag, Pfr. Friederike Folkerts, Holger Männer, Hermann Hein, Pfr. Dieter Maier während der liturgischen Feier

In seinem Grußwort streifte Bürgermeister Prof. Martin Haag das Gesamtbauprojekt der Stadtbahnverlängerung nach Gundelfingen mit den gravierenden Veränderungen des Zähringer Stadtbildes. Er dankte der Zähringer Bevölkerung für die Geduld für eine schwierige und lange Bauzeit mit durchaus aufgetretenen Belastungen für die Geschäfte und deren Kunden  entlang der Baustrecke. Anerkennung und Dank galt den Vertretern des Zähringer Bürgervereins, die die erforderlichen Baumaßnahmen in einer sehr guten kooperativen Zusammenarbeit unterstützt haben.
Die Rückkehr des hl. Nepomuk an seinen bisherigen Stammplatz  begrüßte Haag ganz besonders, weil gerade der Neubau dieser Brücke eines der aufwändigsten und mit größten Herausforderungen an die Bauleute verbundenen Teilabschnittes der gesamten Baumaßnahme war.

Die musikalische Umrahmung gestaltete der Musikverein Zähringen unter der Leitung von Oliver Keil.


Verkehrsfreigabe der Zähringer- und Gundelfinger Str.
Nach insgesamt 25 Monaten Bauzeit ist die Zähringer Straße und Gundelfinger Str .ab  Sonntag, dem 3. November, wieder in beide Fahrtrichtungen für den Automobilverkehr freigegeben.
Trotz Freigabe der Straße für den Automobilverkehr wird es bis zur endgültigen Inbetriebnahme der Stadtbahn am 15. März 2014 noch etwas dauern: Umfangreiche Elektrifizierungsarbeiten  müssen in die Tat umgesetzt und Signalsteuerungsanlagen der Straßenbahn eingerichtet werden.
Vollendet wird jedoch noch dieses Jahr der Park + Ride-Platz an der Endstation der neuen Stadtbahnlinie, ebenso die restlichen Straßen- und Pflasterarbeiten. Bis zur Eröffnung der Stadtbahn hat die VAG dann auch die Baumpflanzarbeiten und die Arbeiten zur Begrünung der Gleistrasse abgeschlossen.
Während der Bauzeit verlegte die VAG im Zuge des Großprojektes „Stadtbahnverlängerung Zähringen“ insgesamt 3,6 Kilometer neue Gleise und errichtete vier behindertengerechte Haltestellen sowie drei Brückenbauwerke. Auch Trinkwasser-, Strom-, Erdgas- und Telekommunikationsleitungen mussten im betroffenen Bauabschnitt von der badenova und der Telekom neu verlegt werden, dasselbe trifft für die Abwasserkanäle zu.



Aufruf und Rückblick
Ein ereignisreiches Jahr mit großen Herausforderungen und ein riesengroßes Engagement der ehrenamtlich tätigen Vorstandsmitglieder neigt sich dem Ende zu. Besonders zu erwähnen sind insbesondere die vielen Aktivitäten in unserem Stadtteil und die zahlreichen Gespräche und Konferenzen zu den unterschiedlichen neuen Bauvorhaben und Verkehrsregelungen, die Beteiligung am Ausbau von Infrastrukturmaßnahmen, die kulturellen Veranstaltungen, die Pflege der Beziehungen unter den Zähringer Städten, die Entgegennahme zahlreicher Wünsche und Anregungen der Bevölkerung, aber auch die vielfältigen täglichen Kleinigkeiten, die aber die Situation im Stadtteil lebenswert machen.
Der Bürgerverein ist auf aktive Unterstützung und Förderung angewiesen, um diese vielen Herausforderungen und Aufgaben auch zukünftig zu bewältigen. Wir rufen daher Zähringer Mitbürgerinnen und Mitbürger auf, sich an der weiteren Entwicklung und Gestaltung Ihres Wohn- und Beschäftigungsortes zu beteiligen. Am schönsten wäre es, Sie würden sich in die Arbeit im Interesse der Zähringer Bevölkerung einbringen.
Wir wissen, nicht alle können diesen Wunsch und diese Bitte erfüllen. Es wäre daher sehr schön und erfreulich, wenn Sie, liebe Zähringer Mitbürgerinnen und Mitbürger, uns über eine Mitgliedschaft unterstützen könnten.
Mitteilung komplett als PDF lesen >>



Eindruckvolle Feier zur Rückkehr des Zähringer Brückenheiligen „Johannes Nepomuk“
Bei schönem Herbstwetter kehrte der Brückenheilige „Johannes Nepomuk“ am 2. November 2013 unter großer Beteiligung  Zähringer Bürgerinnen und Bürger an seinen angestammten Platz beim Platz der Zähringer und gegenüber der nach ihm benannten Johannesgasse zurück. Es war ein großartiges Ereignis in einem frohen und würdigen Rahmen.
Pünktlich um 10.45 Uhr intonierten die Musikerinnen und Musiker des Zähringer Musikvereines die ersten Musikstücke. Jetzt war das Signal gesetzt: „Die Feier hat begonnen“.
Bürgervereinsvorsitzender Holger Männer eröffnete die Feierlichkeiten und konnte zahlreiche Gäste begrüßen. Darunter Bürgermeister Prof. Martin Haag, Stadtrat Hansjörg Sandler, die ehemalige Stadträtin Ursula Kuri, Vertreterinnen und Vertreter der Zähringer Vereine und Einrichtungen, sowie Hermann Hein, ARGE Stadtbild. Sein ganz besonderer Willkommensgruß galt den zahlreichen Vertretern der VAG mit Vorstand Stephan Bartosch an der Spitze und  den Vertretern des Garten- und Tiefbauamtes.

Herzlich begrüßt wurden Pfarrerin Friederike Folkerts von der ev. Pfarrgemeinde Nord und  Pfarrer Dieter Maier von der kath. Pfarrei St. Blasius die im Rahmen einer kleinen eindrucksvollen ökumenischen Feier die liturgische Einweihung vornahmen.

In seiner Begrüßungsansprache rezensierte Holger Männer die Bedeutung des Johannes Nepomuk als Brückenheiliger und seine historische Bedeutung an seinem Stammplatz in Zähringen. Mehrfach wurde der Standort während der Jahrhunderten geändert. Jetzt kehrt der Zähringer „Nepomuk“ an seinen angestammten Platz zurück. Männer bewertete positiv, dass als erste Maßnahme nach Fertigstellung der neuen Straßenbaumaßnahmen und der Verkehrsfreigabe die Rückkehr des Zähringer „Nepomuk“ gefeiert werden konnte. Sein Dank ging an die Vertreter der Stadtverwaltung und der VAG für die Übernahme der erforderlichen Restaurierungsmaßnahmen des Denkmales und die Schaffung der Voraussetzungen zur Wiederaufstellung des Standbildes an der alten Stelle.

Rückkehr unserer "Nepomukstatue
v.l.n.r.: Bürgermeister Prof. Martin Haag, Pfr. Friederike Folkerts, Holger Männer, Hermann Hein, Pfr. Dieter Maier während der liturgischen Feier

In seinem Grußwort streifte Bürgermeister Prof. Martin Haag das Gesamtbauprojekt der Stadtbahnverlängerung nach Gundelfingen mit den gravierenden Veränderungen des Zähringer Stadtbildes. Er dankte der Zähringer Bevölkerung für die Geduld für eine schwierige und lange Bauzeit mit durchaus aufgetretenen Belastungen für die Geschäfte und deren Kunden  entlang der Baustrecke. Anerkennung und Dank galt den Vertretern des Zähringer Bürgervereins, die die erforderlichen Baumaßnahmen in einer sehr guten kooperativen Zusammenarbeit unterstützt haben.
Die Rückkehr des hl. Nepomuk an seinen bisherigen Stammplatz  begrüßte Haag ganz besonders, weil gerade der Neubau dieser Brücke eines der aufwändigsten und mit größten Herausforderungen an die Bauleute verbundenen Teilabschnittes der gesamten Baumaßnahme war.

Die musikalische Umrahmung gestaltete der Musikverein Zähringen unter der Leitung von Oliver Keil.


Verkehrsfreigabe der Zähringer- und Gundelfinger Str.
Nach insgesamt 25 Monaten Bauzeit ist die Zähringer Straße und Gundelfinger Str .ab  Sonntag, dem 3. November, wieder in beide Fahrtrichtungen für den Automobilverkehr freigegeben.
Trotz Freigabe der Straße für den Automobilverkehr wird es bis zur endgültigen Inbetriebnahme der Stadtbahn am 15. März 2014 noch etwas dauern: Umfangreiche Elektrifizierungsarbeiten  müssen in die Tat umgesetzt und Signalsteuerungsanlagen der Straßenbahn eingerichtet werden.
Vollendet wird jedoch noch dieses Jahr der Park + Ride-Platz an der Endstation der neuen Stadtbahnlinie, ebenso die restlichen Straßen- und Pflasterarbeiten. Bis zur Eröffnung der Stadtbahn hat die VAG dann auch die Baumpflanzarbeiten und die Arbeiten zur Begrünung der Gleistrasse abgeschlossen.
Während der Bauzeit verlegte die VAG im Zuge des Großprojektes „Stadtbahnverlängerung Zähringen“ insgesamt 3,6 Kilometer neue Gleise und errichtete vier behindertengerechte Haltestellen sowie drei Brückenbauwerke. Auch Trinkwasser-, Strom-, Erdgas- und Telekommunikationsleitungen mussten im betroffenen Bauabschnitt von der badenova und der Telekom neu verlegt werden, dasselbe trifft für die Abwasserkanäle zu.


B 3-Umfahrung Zähringen
Jetzt kommt Bewegung in die Neuplanung der B 3 –neu- entlang der Karlsruher Str. (Isfahanallee). Eine Verkehrsplanung von epochaler Bedeutung für die Stadtteile Zähringen, Brühl-Beurbarung und Herdern. Geplant wird der vierspurige Ausbau der neuen B 3, der jedoch streckenweise auf eine dreispurige Trasse (eine Fahrbahn stadteinwärts, zwei Fahrbahnen stadtauswärts) eingeschränkt wird.
Bericht komplett als PDF lesen >>


Rückkehr des Zähringer Brückenheiligen „Johannes Nepomuk“
Brückenheilige sind Heilige, denen der Schutz der Brücke und deren Benutzer anvertraut wurden. Entsprechend der Bedeutung von Brücken wurden diese in vielen Gebieten verschiedenen Heiligen geweiht. Seit vielen Jahrhunderten hat dabei Johannes Nepomuk eine zentrale Bedeutung.  Nach der Seligsprechung (1721) und Heiligsprechung (1729) wurde er zum Brückenheiligen. Seit dieser Zeit ist Johannes Nepomuk der häufigste Brückenheilige.

Der Zähringer „Nepomuk“ musste vorübergehend seinen angestammten Platz Ecke Bachgasse/Johannesgasse und Zähringer Str. für die erforderlichen Bauarbeiten der Stadtbahnverlängerung frei machen. Jetzt kehrt er in neuem Glanz zurück./>

Am Samstag, 2. November um 11.15 Uhr wird eine kleine ökumenische Feier mit einer liturgischen Einweihung stattfinden. Pfarrer Dieter Maier von der kath. Pfarrei St. Blasius und Pfarrerin Friederike Folkerts von der ev. Pfarrgemeinde Nord werden die Feier gestalten. Die Eröffnung und Begrüßung erfolgt durch den Vorsitzenden des Bürgervereins Holger Männer. Danach wird Bürgermeister Prof. Martin Haag ein Grußwort sprechen. Die musikalische Umrahmung übernimmt der Musikverein Zähringen. Träger der Feier ist der Bürgerverein Zähringen.
Herzlich laden wir zu diesem besonderen Ereignis ein. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.


Zähringer Läuferinnen und Läufer beim diesjährigen 80. Murtenlauf
Der Murtenlauf am 6. Oktober 2013 zwischen den beiden Zähringer Städten Murten und Fribourg in der Schweiz ist der Gedenklauf an die Schlacht bei Murten im Jahr 1476, als die Eidgenossen den Burgunder Herzog Karl den Kühlen schlugen. Erstmals wurde der Gedenklauf im Jahr 1933 durchgeführt, Insgesamt haben in diesem Jubiläumsjahr 10.895 Teilnehmerinnen und Teilnehmer teilgenommen.
Bei wunderschönem Wetter begannen die Kurzstreckenläufer (8, 5 km ab Courtepin) um 9.30 Uhr und die Langstreckenläufer über 17,45 km um 10.15 Uhr in Murten. Die Strecke führt über sehr hügeliges Gelände und erfordert den Einsatz aller Kräfte. Siegerin bei den Frauen wurde die Schweizerin Martina Strähl in 1:03.02,2 Std. und bei den Männern Bernard Kiplangart (Kenia) in:0:53.32,8 Std. Auf Initiative des Bürgervereins Zähringen nahmen an diesem Jubiläumslauf auch 8 Läuferinnen und Läufer aus der „Muttergemeinde aller Zähringer Städte“ Zähringen (Freiburg) teil. Unter den deutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmern liefen Christine Holzmann, mit 1::25.15,6 und Bernd Klauer, mit 1:18.44,7 Std. die besten Zeiten.

Mit Betreuerinnen und Betreuern und einer kleinen Fangemeinde unter der Leitung des Bürgervereinsvorsitzenden Holger Männer wurde der Weg um 6.00 Uhr mit einem kleinen Bus vom Bürgerhaus Zähringen aus angetreten. Pünktlich in Murten eingetroffen, begannen die Vorbereitungsarbeiten mit den Läuferinnen und Läufern. Angesagt waren Aufwärmübungen, die Abholung der Startnummern und die individuelle Vorbereitung auf den bevorstehenden Lauf. Der Start aus der herrlichen Innenstadt in Murten begann pünktlich im Abstand von 3 Minuten je Leistungsgruppe.
Auf ging es dann nach Fribourg um den Zieleinlauf mitzuerleben. Eine unübersehbare Menschenmenge bevölkerte die Zähringer Stadt Fribourg um die Läuferinnen und Läufer einen herzlichen Empfang zu bereiten. Die Stimmung unter der Zähringer Sport- und Fangruppe war riesengroß als die Ergebnisse unserer Sportler bekannt wurden. Holger Männer dankte allen Sportlerinnen und Sportler für ihre Teilnahme an diesem Jubiläumslauf und die Last des erforderlichen Trainings. „Wir sind Stolz, mit diesen Sportlerinnen und Sportlern einen weiteren Beitrag zur Pflege der Beziehungen unter den Zähringer Städten geleistet zu haben“, freute sich der Bürgervereinsvorsitzende.

Hock 2013


Rosenbeetpflege im Zähringer Park
Am Freitag, 11. und Samstag 12. Oktober 2013 findet wieder die alljährliche Rosenbeetpflege im Zähringer Park hinter der Sporthalle/Bürgerhaus statt. Wieder ist die Säuberung mit größerem Aufwand verbunden. Der Bürgerverein Zähringen wird sich mit Vorstandsmitgliedern an der Aktion beteiligien. Die Anzahl der Helferinnen und Helfer reicht jedoch nicht aus. Daher bitten wir dringend um Hilfe und Unterstützung, um dieses beliebte Kleinod wieder zur Freude vieler Besucher im Park herzurichten. Notwendige Gartengeräte zur Unkrautbeseitigung bitten wir mitzubringen. Beginn der Aktion ist am Freitag um 16.00 Uhr. Die Aktion wird am Samstag ab 9.00 Uhr fortgesetzt.


Zähringer Hock 2013
Der Zähringer Hock fand vom 06. bis 08.September 2013 bei unterschiedlicher Witterung  unter der Linde rund um die St.Blasius-Kirche statt. Eröffnet wurde er am Freitag pünktlich um 19 Uhr. Der Musikverein intonierte das erste Musikstück und damit war den vielen Besuchern bewusst geworden:  Der beliebte Zähringer Hock unter der Kirchplatz-Linde ist eröffnet.  Herzlich begrüßte der Vorsitzende des Zähringer Bürgervereins, Holger Männer die zahlreich erschienen Hockbesucher. Darunter befanden sich Generalvikar Fridolin Keck, Pfarrer Dieter Maier, Direktor Peter Kleefass vom Albert Schweitzer Gymnasium Gundelfingen, die Vereinsvorstände der Zähringer Vereine und Einrichtungen.  Sein besonderer Willkommensgruß galt Stadträtin Renate Buchen und Stadtrat Martin Kotterer, der auch die Eröffnung und den Faßanstich im Namen der Stadt Freiburg übernahm. Am Samstag besuchte auch Stadtrat Bernhard Schätzle mit seiner Familie das Zähringer Fest.

Sowohl am Eröffnungstag Freitag als auch besonders am  Samstagabend gab es großen Besucherzulauf. Doch zu den späteren Abendstunden am Samstag  vertrieb ein heftig einsetzendes Unwetter  die Hockbesucher. 
Die Bewirtung der Besucher mit einem reichhaltigen Speise- und Getränkeangebot übernahmen an allen  drei Tagen die „ARGE Zähringer Hock GbR“ mit folgenden Zähringer Vereinen und Einrichtungen:  Zähringer Burgnarren, Chorgemeinschaft „Zäringia“,  Männergesangsverein „Liederkranz“,  Musikverein Zähringen, Freiwillige Feuerwehr Zähringen, sowie die Pfarrgemeinde St. Blasius.

Hock 2013

Für die musikalische Unterhaltung sorgte der Musikverein Zähringen mit seinem Blasorchester unter der Leitung von Thierry Abramovici und Oliver Keil, der Big Band und der Jugendkapelle des Musikvereins, sowie der  Band „Musik ist unser Leben (MiuL)“.
Nach Ende des diesjährigen Hock’s zeigte sich Holger Männer vom Bürgerverein in seiner Replik trotz instabilen Wetters zufrieden über Verlauf und Besuch. Dankend lobte er das wiederum große Engagement der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. „An allen drei Tagen, hervorragende Feststimmung, und  keinerlei Störungen“ mit diesen Attributen bewerteten am Ende verantwortliche Mitglieder des Vorstandes der ARGE und des Bürgervereins den diesjährigen Hock.


Lettische Kultur in Zähringen

Lettisches Kulturfest

Lettische Staatsbürger waren von überall her angereist, um am 22. Juni ein schönes Fest zu feiern. An diesem Tag wird hier das größte lettische Fest, Johanni - die Sommersonnenwende außerhalb Lettlands gefeiert. In Lettland wird die Sonnenwende am 23. und 24. Juni gefeiert, und das sind offizielle Feiertage. Da dies in Deutschland nicht der Fall ist, wurde bereits ein Tag früher gefeiert. Eine traditionelle Volksmusikgruppe aus Lettland unterst¨tzte mit ihren bunten und regionalbezogoenen lettisichen Kleidern die Feier. Fröhliches Theater spielen, Singen, Tanzen und Musizieren mit einem tollen Angebot an lettisichen Getränken und Speisen prägten das Fest bin zum Sonnenaufgang.

Im Haus an der Leinhalde hat urspr¨nglich der Zähringer Schriftsteller Emil Gött (von 1894-1908) gelebt. Das Andenken an ihn, wird im Haus in einer Leseecke mit einer Auswahl seiner Bücher, einiger Bilder und seinem Portrait an der Wand hochgehalten.  Dies kann durchaus als ein Akt lokaler Heimatpflege gesehen werden , so der Vorsitzende des lettischen Kulturzentrums Indulis Berzins. (Siehe auch unter "Bilder")


Besuchreise nach Fribourg/CH
Zähringer Besuch und freundliche Aufnahme in Fribourg

Besuchreise nach Fribourg

Wenige Tage, nachdem auf der Freiburger Kaiserbrücke die Stadtfahnen der Zähringer Städte neu gehisst wurden, besuchte eine Zähringer Bürgerdelegation die Zähringer Stadt Fribourg / Schweiz, Hauptstadt des gleichnamigen Kantons. 49 Bürgerinnen und Bürger meldeten sich spontan zur Reise nach Fribourg an, die schon wenige Tage nach Anmeldeschluss ausgebucht war und daher einer Warteliste bedurfte. Ausführlicher Bericht >>


Große Herausforderungen im Jahr 2012 erfolgreich bearbeitet
-Mitgliederversammlung des Bürgervereins Zähringen-

Holger Männer

Einen chronologisch aufgebauten Jahresbericht gab der Vorsitzende des Bürgervereins Zähringen, Holger Männer, in der Mitgliederversammlung am 20. März im Zähringer Keller vor zahlreich erschienen Mitgliedern und Gästen. Der Bericht umfasste den Zeitraum von März 2012 bis März 2013.
Zuvor gab es nach der Eröffnung und Begrüßung ein Totengedenken für die verstorbenen Mitglieder.
In Anwesenheit von Stadtrat Martin Kotterer berichtete dann Holger Männer über die großen Ereignisse im Geschäftsjahr. Dabei Stand im Mittelpunkt die stetige Begleitung der Baumaßnahme zur Stadtbahnverlängerung an die Gemarkungsgrenze Gundelfingen mit dem vorläufigen Höhepunkt der Einschiebung der neuen Brücke unter die Güterbahn, das volksfestartige Ausmaße annahm. Erfreulich stellte Männer fest, dass diese Baumaßnahme in einem exakt vorgeplanten und eingehaltenen Bauzeitenplan durchgeführt werden konnte. Die Zusammenarbeit mit der VAG, Badenova und dem GuT war kooperativ und sehr einvernehmlich.
Gegenstand weiterer Baumaßnahmen in Zähringen waren die Bauaktivitäten in der Zähringer Str./Bachgasse, Zähringer Str./Tullastr. und die laufenden Diskussionen über die Neubauplanungen Zähringer Str./Lameystr. Dort konnte die vorgesehen Turmbebauung endgültig verhindert werden. Dieses Projekt und die Bebauungsentwicklung „Höhe“ wird im kommenden Jahr maßgeblich die Bauentwicklung in Zähringen dominieren, kündigte Männer an. In diesem Zusammenhang berichte er über die ständige Klage aus der Bevölkerung über die zunehmende Bauverdichtung. Auch die zunehmenden Klagen über die Verkehrsregelungen innerhalb des Stadtteils aus allen Teilen der Bevölkerung werden durch den Bürgerverein aufmerksam registriert. Sie sind auch Folgen der immer wiederkehrenden Bauverdichtungstheorie.

Im weiteren Verlauf seines Berichtes informierte Männer auch über Sanierungsmaßnahmen des Zähringer Kirchplatzes, die Gründung eines Fördervereins der Tullaschule, Entstehung und Entwicklung sozialer Einrichtungen und vor allem über eine Verschmelzung der Emil Gött Gesellschaft in den Bürgerverein. Darüber erteilte die Mitgliederversammlung einen einstimmig gefassten Verhandlungsauftrag.

Umfangreiche Berichte wurden seitens des Rechners Bernd Beßler, der Sprecherin des Kulturausschusses Sabine Waldstein und des Referenten für die Zähringer Städte Adolf Thoma erstattet. Letzterer kündigte an, dass in 2013 noch zwei Besuchreisen nach Fribourg und Neuenburg angeboten werden.
Der Rechnungsprüfungsbericht gab Reiner Schüle ab, der auch die Entlastung des Gesamtvorstandes beantragte. Sie wurde einstimmig erteilt.

Nach einer intensiven Aussprache über die Berichte fanden unter Leitung von Dr.Helmut Götte die Neuwahlen des Gesamtvorstandes statt. Gewählt wurden zum:

Vorsitzenden:            Holger Männer
Stellv. Vorsitzenden: Andreas Laufer
Schriftführer:             Barbara Attobra     
Rechner:                   Bernd Beßler und Christopf Konanz 
      

Pressereferent und Referent für die Zähringer Städte:  Adolf Thoma
Beisitzer: Bernhard Federer, Antonio Fusco, Klaus Herzog, Wolfram Karas, Peter Kleefass, Thomas Körber, Beatrix Männer, Bernhard Nägele, Thea Stemmer, Sabine Waldstein, Bernd Veeser, Wolfgang Vögtle.

Mit einem leidenschaftlichen Appell an die Anwesenden um Unterstützung einer aktiven Mitgliederwerbung bat der neu gewählte Vorsitzende. Er verwies dabei auf die große Bedeutung einer großen Mitgliederzahl zur Bewältigung der bevorstehenden großen Herausforderungen, die wirkungsvoll bearbeitet und durchgesetzt werden müsen.
Mit Hinweisen auf weitere Veränderungen im Stadtteil, wie Bebauung östl. Zähringer Str., evtl. Neubau Eisstadion Längenloh Nord oder Ausbau neue B 3 mit der Verkehrsaufnahme ab Komturplatz beendete der neu gewählte Vorsitzende  Holger Männer die Mitgliederversammlung.

Audtorium Mitgliederversammlung 2013 Bürgerverein Zähringen
Auditorium Mitgliederversammlung 2013 Bürgerverein Zähringen


18.03.2012
VAG teilt mit:
Fuß- und Radwegsteg „Real“ freigegeben


Im Zuge der Stadtbahnverlängerung Zähringen wurde als direkter Zugang von der Stadtbahnhaltestelle Glottertalstraße zum „Real-Warenhaus“ ein 18,80 Meter langer und 3,62 Meter breiter Fuß- und Radwegsteg über den renaturierten Zähringer Dorfbach gebaut.
Die Anlage umfasst den Fuß- und Radwegsteg über den Dorfbach sowie eine Treppen- und Rampenanlage für Radfahrer und Gehbehinderte als direkte Verbindung zum Einkaufzentrum.
Bei dem Steg handelt es sich um eine feuerverzinkte Stahlkonstruktion aus Profilstahlträgern. Der Bodenbelag besteht aus Recycling- Kunststoffbohlen. Das Gesamtgewicht der Brücke beträgt rund 7 Tonnen. Die Konstruktion wurde im Werk als Ganzes gefertigt und Anfang Dezember 2012 zur Einbaustelle angeliefert, mit einem Mobilkran eingehoben und mit den Widerlagern verankert.
Von sofort an ist der Steg zur Nutzung freigegeben.


Generalvikar Fridolin Keck 70

-Dankgottesdienst und Geburtstagsfeier in Zähringen-

Zahlreiche Kirchenbesucher  beglückwünschten Generalvikar Dr. Fridolin Keck am Sonntag (3. März) nach dem Sonntagsgottesdienst  zu seinem 70. Geburtstag. Zusammen mit Pfarrer Dieter Maier und Pfarrer Konrad Hauser feierte Fridolin Keck den sonntäglichen Hauptgottesdienst in Konzelebration.  Schon während des Gottesdienstes nahm der Jubilar  das Geburtstagsereignis zum Anlass einer christlichen Lebensbetrachtung und einer Rück- und Vorschau des eigenen Lebens.

Generalvikar Fridolin Keck 70

Nach dem Gottesdienst würdigte Pfarrgemeinderatsvorsitzender Michael Wilhelm Arbeit, Engagement und Leistung des Jubilars in und für die Zähringer Pfarrgemeinde und die Seelsorgeeinheit Gundelfingen/Zähringen. Lang anhaltender und herzlicher Beifall war Ausdruck des Dankes der Besucher.

Unter den vielen Gratulanten des anschließenden kleinen Empfanges befanden sich für den Stadtteil Zähringen der Bürgervereinsvorsitzende Holger Männer, der herzliche Grüße und die guten Wünsche für den Stadtteil Zähringen, aber auch den Dank für sein Interesse und seine immer offene Begleitung der Ereignisse in Zähringen zum Ausdruck brachte. Männer wünschte dem Jubilar besonders gute Gesundheit und weiterhin ein erfülltes Leben in seiner „Zähringer Residenzgemeinde“.


Stadtbahnverlängerung Zähringen: Linie 2 ab 25. Februar nur noch bis Hornusstraße; Schienenersatzverkehr wird eingerichtet

Seit Anfang Februar laufen die Gleis- und Straßenbauarbeiten der Stadtbahnverlängerung Zähringen im südlichen Bauabschnitt – und damit im Ortszentrum des Stadtteils. Diese Arbeiten bringen es mit sich, dass die Stadtbahnlinie 2 vom 25 Februar an bis zur Inbetriebnahme der Linienverlängerung im Frühjahr 2014 nur noch bis zur Haltestelle „Hornusstraße“ fahren kann. Von dort aus wird ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Dabei ist sichergestellt, dass auf jede ankommende Bahn der Linie 2 ein Ersatzbus zum direkten Umstieg wartet.

Der Ersatzverkehr für die Linie 2 startet an der Hornusstraße. Bis zum Abzweig in die Isfahanallee werden stadtauswärts die Haltestellen „Tullastraße“ und Reutebachgasse“ (stadtauswärts) angefahren. In der Isfahanallee gibt es auf Höhe des Real Marktes die Haltestelle „Heuweilerstraße“ (stadtauswärts). Unmittelbar danach biegen die Ersatzbusse am Kreisverkehr im real-Gelände in die Gundelfinger Straße ab und fahren weiter durch die Zähringer Straße zurück zur Hornusstraße. Bei dieser stadteinwärtigen Fahrt gibt es folgende Haltestellen: „Heuweilerstraße“ (stadteinwärts), „Johannesgasse“, „Reutebachgasse“ (stadteinwärts), und „Tullastraße“

Die Fahrten der Omnibuslinien 15 und 16, die Richtung Gundelfingen und Wildtal fahren, bleiben unverändert.


Stadtbahnverlängerung Zähringen
- Neuer Bauabschnitt -

Die Bauarbeiten für die Stadtbahnverlängerung Zähringen kommen zügig voran und liegen genau im Zeit und Kostenplan. Nachdem die Gleis- und Straßenbauarbeiten im nördlichen Abschnitt weitgehend abgeschlossen sind beginnen am 4. Februar die Bauarbeiten im südlichen Abschnitt zwischen der Zufahrt Schuhhaus „Reno“  und der Einmündung in die Isfahanallee.
An der Verkehrsführung für den Autoverkehr ändert sich dabei nichts: Stadteinwärts kann wie bisher durch die Baustelle gefahren werden. Und auch die Umleitung in stadtauswärtiger Richtung über die Isfahanallee bleibt bestehen.

Die Bauarbeiten beginnen zwischen Güterbahn und Bachgasse auf der Westseite der Zähringer Straße. Dabei muss die Ein- und Ausfahrt in die Bachgasse zeitweise voll gesperrt werden. Die verkehrliche Erschließung erfolgt dann über die Alban-Stolz-Straße.
In einem zweiten Schritt wird dann auf der Ostseite der Straße gebaut werden.
Die Gleis- und Straßenbauarbeiten dauern voraussichtlich bis Ende Oktober 2013. Die Inbetriebnahme der Stadtbahn ist wie geplant im Frühjahr 2014 vorgesehen
Wer sich genauer über die Baustelle informieren will oder Fragen zu den Bauabläufen hat, für den steht wie bisher jeden Dienstag von 14 -16 Uhr das Info-Büro am Platz der Zähringer offen.

                                                                                              Quelle:VAG,Frbg

Neujahrsempfang 2013 des Bürgervereins.

Neujahrsempfang 2013:
Virtueller Spaziergang durch Zähringen

Neujahrsempfang 2013:

Einen neuen Weg beschritt der Vorsitzende des Bürgervereins Zähringen, Holger Männer, beim Neujahrsempfang am 13. Januar im Gemeindezentrum St.Blasius. Er lud die zahlreich erschienenen Gäste zu einem virtuellen Spaziergang durch den Stadtteil ein. Begleitet wurde er von vielen Ehrengästen, darunter Generalvikar Dr. Fridolin Keck, Gabi Roland MdL, Stadträtin Maria Hehn, den Stadträten Wendelin von Kageneck, Martin Kotterer, Hansjörg Sandler, Sascha Fiek, Sebastian Müller und nicht zuletzt von Oberbürgermeister Dieter Salomon.


„Licht aus – Konzert an!“

Gemeinsam veranstalten, mit Unterstützung der badenova, der Bürgerverein Zähringen, das Familiencafé bei Thomas und der Förderverein der Tullaschule ein Taschenlampenkonzert  am Samstag, 17.11. um 17.30 Uhr in der Turnhalle der Tullaschule, Offenburger Str. 12.

Ein Spektakel der besonderen Art für Kinder und Familien  präsentiert die Gruppe RATZFATZ . Mit rockig-fetziger und witziger Musik, einer tollen Show und einer Kiste voller Überraschungen wird beim Taschenlampenkonzert kein Tanzbein ruhig und kein Auge trocken bleiben.

Für bezaubernde Stimmung im Dunkeln werden die Seifenblasenkünstlerin Romy Spoth sowie der Zirkus Demilio sorgen.

Ratzfatz ist längst über die Grenzen von Freiburg bekannt. Ob in Konstanz, Breisach, Lahr, Lörrach, Donaueschingen, Waldkirch, Stuttgart, Karlsruhe und viele andere Orte, verzaubern sie ihr junges wie erwachsenes Publikum.

Eintritt frei – Spenden erbeten. Taschenlampen nicht vergessen!


Säuberungsaktion „Weißes Kreuz“ im Harbuckwald am 19. Oktober
Wie alljährlich war auch dieses Jahr die große Säuberungsaktion rund um das Mahnmal „Weißes Kreuz“. Bei gutem Wetter haben sich 9 freiwillige Helferinnen und Helfer eingefunden.

Säuberungsaktion „Weißes Kreuz“ im Harbuckwald am 19. Oktober

Treffpunkt war  am 19. Oktober um 16.00 Uhr der Waldparkplatz in der oberen Pochgasse. Von dort ging es aufwärts, um so schnell wie möglich mit der Arbeit zu beginnen. Am Ende wurde die  Aktion mit einem Vesper und Umtrunk abgeschlossen. Herzlich bedankte sich nach erfolgreicher Arbeit der Vorsitzende des Bürgervereins, Holger Männer, für die ehrenamtliche Betätigung und Mitarbeit.


Stadtbahnverlängerung:

Zähringer Straße stadteinwärts wieder befahrbar

Nach viereinhalb Monaten Bauzeit ist die neue Brücke über den Zähringer Dorfbach soweit fertig gestellt, dass der Autoverkehr stadteinwärts ab dem 24. Oktober wieder ohne Umleitung durch die Zähringer Straße fahren kann.
Die ursprünglich eingeplanten sechs Monate Straßensperrung konnte, nach Gesprächen mit dem Bürgerverein und der ausführenden Baufirma, durch die Verlängerung der täglichen Arbeitszeiten deutlich verkürzt werden.

Auch, wenn der Autoverkehr stadteinwärts wieder rollt, so sind doch noch einige weitere Arbeiten an der Brücke notwendig, die in den kommenden Wochen ausgeführt werden. Erst nach Abschluss aller Arbeiten in diesem Bereich kann die Brückenfigur des heiligen Nepomuk wieder an ihren Platz zurückkehren.

Mit der Brücke über den Dorfbach wurde nach der Eisenbahnüberführung und der Stützwand an der künftigen Haltestelle Berggasse das dritte große Ingenieurbauwerk im Zuge der Stadtbahnverlängerung Zähringen verwirklicht. Der Neubau des Brückenbauwerks war notwendig geworden, weil die alte Brücke sowohl von den Abmessungen wie auch von der Statik nicht dazu ausgelegt war, die Stadtbahnlinie aufzunehmen.

Der Brückenbau ist die notwendige Voraussetzung dafür, dass die Gleis-, Tief- und Straßenbauarbeiten im Abschnitt südlich der Brücke wie geplant im Februar 2013 beginnen können. Derzeit arbeitet hier noch die badenova an den Ver- und Entsorgungskanälen.


Großes Volksfest beim Brückenbauwerk an der Güterbahnlinie

Vom Freitag 21. bis Montag 24. September war Volksfeststimmung in Zähringen angesagt. Wohl aus jedem Haus waren Schaulustige, große und kleine Experten gekommen, die das spektakuläre Bauereignis der Einschiebung einer vor Ort  gefertigten 2500 Tonnen schweren Brücke unter die Gürterbahn erleben wollten.

Großes Volksfest beim Brückenbauwerk an der Güterbahnlinie

Schon in der Nacht von Freitag auf Samstag waren viele gekommen, um die Beseitigung der riesigen Aushubmaßen, die auf Lastwagen abtransportiert oder beiseite geschoben wurden, zu erleben. Auf der Nordseite wartete die dort gebaute Brücke auf den Einschub, während auf der Südseite der Gürterbahnlinie heftig gebaggert und gebuddelt wurde. Oberleitungen wurden abgehängt und die Bahnschienen und -schwellen entfernt. Doch in der Nacht von Samstag auf Sonntag traten überraschend die ersten Schwierigkeiten auf. Ein betoniertes Fundamentteil der alten Brücke musste unter großen Schwierigkeiten zusätzlich entfernt werden. Dadurch entstanden  Zeitverzögerungen von über 6 Stunden. Diese sollten nun am Sonntag eingeholt werden.

Mitarbeiter einer Spezialfirma legten auf der Ost- und Westseite ein Betonlager auf dem Stahlträger zur Aufnahme der Schubvorrichtung gelegt wurden. Nun begann per hydraulischer Vorwärtsbewegung meterweise die Einführung der über 2500 Tonnen schweren Brücke. Eine von allen Seiten gelobte Meisterleistung an logistischer Präzision aller Beteiligten. Stundenlang standen hunderte Zuschauerinnen und Zuschauer jeglichen Alters an den Absperrgittern, um dieses Jahrhundertschauspiel mitzuerleben. Am frühen Abend war das Werk beendet. Mit lang anhaltendem Beifall quittierten die Schaulustigen die Arbeit der mit großer Konzentration arbeitenden Bauleute. Als die Brücke eingeschoben war, wurde die Brücke über hydraulische Stempel angehoben, die darunter liegenden Stahlträger entfernt und die Brücke in die maßgerechten Betonfundamente eingelassen.

Schon haben sich neue Bautrupps eingefunden, die in großer Geschwindigkeit Masten für die Stromleitungen montierten, Stromleitungen neu aufhängten und die vorgefertigten Schwellen mit Gleisen verlegten. Am Montag standen Verfüllungs- und Trassierungsarbeiten auf der Agenda. Chapeau vor einer derartigen Meisterleistung aller Beteiligten !!

 Ein herrlicher Sonntag, der bei den meisten Besuchern sicher in guter Erinnerung bleiben wird. Pünktlich konnte der Gütertransport  wieder auf der Güterbahnstrecke zeitgenau realisiert werden. So wurde ein weiterer großer Schritt für das ÖPNV-Projekt in Zähringen gemacht.

Der nächste Schritt wird vorbereitet. Die Brücke über den Reutebach an der Johannesgasse (Nepomukbrücke) soll bereits in der 42. KW. einseitig befahrbar werden. Die erforderlichen Kanalverlegungen an der Einfahrt zur Isfahanallee sind weitgehend abgeschlossen. Die Gleisverlegung entlang der Gundelfinger Str. hat inzwischen ebenfalls erkennbare Fortschritte gemacht.

(Bilddokumentation siehe unter „Bilder).  



Neues Brückenbauwerk über den Altbach erfolgreich abgeschlossen

Höchster Sanierungsbedarf war für die Brücke über den Altbach zwischen der oberen Pochgasse und dem Harbuckweg ermittelt worden. Wie die Badische Zeitung berichtete, wurden fünf tonnenschwere Fertigteile aus Stahlbeton eingebaut. Bei den üblichen Kontrollgängen wurde seitens des Garten- und Tiefbauamtes (GuT) festgestellt, dass der talseitige, insgesamt 22,5 m lange Durchlass so marode ist, dass ein 12.5. m langes Teil eingebaut werden muss, so Gerd Uehlin vom GuT. Die Stahlprofile, die die Decke hielten, waren völlig verrostet. Wieder war die Firma Schmidt aus Bernau, die bereits vor einiger Zeit die gesamte Altbachschluchtsanierung erfolgreich durchführte, gefordert.  In kurzer Zeit wurden die erforderlichen Baumaßnahmen ausgeführt.

Inzwischen sind die Bauarbeiten beendet und der Weg von der Pochgasse zum Harbuckweg bzw. umgekehrt wieder frei gegeben. Jetzt kann das romantische Reutebachtal wieder ohne Hindernisse begangen werden. (Siehe auch unter „Bilder“).



Zähringer Hock 2012

Der Zähringer Hock fand vom 07. bis 09.September 2012 bei allerbester Witterung  unter der Linde rund um die St.Blasius-Kirche statt. Eröffnet wurde er am Freitag pünktlich um 19 Uhr. Der Musikverein intonierte das erste Musikstück und damit war den vielen Besuchern bewusst geworden:  Der beliebte Zähringer Hock unter der Kirchplatz-Linde ist eröffnet.  Wieder konnte der Vorsitzende des Zähringer Bürgervereins, Holger Männer neben den zahlreich erschienen Hockbesuchern einige Ehrengästen begrüßen. Darunter befanden sich Stadträtin Renate Buchen, Pfarrer Dieter Maier, Pfarrerin Adele Strobel, Direktor Peter Kleefass vom Albert Schweitzer Gymnasium Gundelfingen, der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Freiburger Bürgervereine (AFB) Ernst Lavori, sowie die Vereinsvorstände der Zähringer Vereine und Einrichtungen.  Der Fassanstich wurde dieses Jahr durch Stadtrat Stefan Schillinger  vorgenommen, der auch den  vielen Gästen einen herzlichen Willkommensgruß der Stadt überbrachte.

Sowohl am Eröffnungstag Freitag als auch besonders am Samstagabend und am Sonntag  gab es großen Besucherzulauf. Streckenweise konnte dieser Zulauf an den Verkaufsständen kaum bewältigt werden.  Doch mit etwas Geduld konnten die Konsumwünsche durch die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer doch bewältigt werden. Unter den vielen geduldigen Gästen befand sich auch Bürgermeister Ulrich von Kirchbach mit seiner Familie.

Die Bewirtung der Besucher mit einem reichhaltigen Speise- und Getränkeangebot übernahmen an allen drei Tagen die „ARGE Zähringer Hock GbR“ mit folgenden Zähringer Vereinen und Einrichtungen:  Zähringer Burgnarren, Männerchor „Zäringia“,  Männergesangsverein „Liederkranz“,  Musikverein Zähringen, Freiwillige Feuerwehr Zähringen, sowie die Pfarrgemeinde St. Blasius. Auch dieses Jahr gab es am Sonntag ein Weißwurst-Frühstück mit einem Paar Weißwürsten, einer Brezel und einem 0,4 l Paulaner Festbier.

Für die musikalische Unterhaltung sorgte der Musikverein Zähringen mit seinem Blasorchester unter der Leitung von Thierry Abramovici, der neuen Big Band und der Jugendkapelle des Musikvereins, dem Musikverein Maleck sowie der  Band „Musik ist unser Leben (MiuL).

Am Samstag  fand ein Ökumenischer Familiengottesdienst der Pfarreien St. Blasius u. Evangelische Pfarrgemeinschaft Nord  und am Sonntag ein Familiengottesdienst jeweils in der St.Blasius-Kirche statt.

Nach Ende des diesjährigen Hock’s zeigte sich Holger Männer vom Bürgerverein in seiner Replik zufrieden über Verlauf und Besuch. Dankend lobte er das große Engagement der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. „Riesiger Zulauf an allen drei Tagen, hervorragende Feststimmung, sehr gute Stimmung, keinerlei Störungen“ mit diesen Attributen bewerteten am Ende verantwortliche Mitglieder des Vorstandes des Bürgervereins den diesjährigen Hock..


Landesehrennadel für Holger Männer
Am 28. Juni 2012 wurde in einer Feierstunde im Gemeindezentrum St.Blasius der Vorsitzende des Bürgervereins Zähringen, Holger Männer, mit der Landesehernnadel Baden-Württemberg durch Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon ausgezeichnet. Vor über 80 Gästen, darunter auch Bürgermeister Dr. Reinhard Bentler aus Gundelfingen, den Stadträtinnen Renate Buchen, Dr. Maria Hehn, sowie den Stadträten Martin Kotterer und Hansjörg Sandler, vielen Leitern städt. Behörden und Betrieben, Vorstandsmitglieder städt. Gesellschaften würdigte der Oberbürgermeister die Verdienste und die Arbeit, die Holger Männer in vielen Bereichen geleistet hat. Dabei erwähnte er besonders sein Engagement als Elternbeirat in verschiedenen Schulen, seine Mitarbeit in der Arbeitsgemeinschaft Freiburger Bürgervereine und ganz besonders die herausragende Arbeit für den Stadtteil Zähringen.

Verleihung der Landesehrennadel Baden-Württemberg an Holger Männer durch
Oberbürgermeister Dr.Dieter Salomon am 28. Juni 2012

Zuvor begrüßte der stellv. Vorsitzende des Bürgervereins Andreas Laufer die zahlreich erschienenen Gäste, darunter die Vertreter der Kirchen, Schulen, Zähringer Vereinen und sonstigen Zähringer Einrichtungen, Vertretern benachbarter Bürgervereine und der AFB. Laufer machte dabei auf die Bedeutung dieser Auszeichnung aufmerksam und erwähnte: „Das Land Baden-Württemberg zeichnet Personen mit der Landesehrennadel aus, die sich in Vereinen und Organisationen weit über das übliche Maß hinaus ehrenamtlich engagieren. Dies ist bei Holger Männer aufgrund seiner langjährigen verschiedenen ehrenamtlichen Funktionen und Tätigkeiten, die er auch über die Grenzen von Zähringen hinaus ständig wahrnimmt, zweifelsohne der Fall. In seine Amtszeit als Vorsitzender des Bürgervereins Zähringen fallen wichtige Ereignisse und Entscheidungen für unseren Stadtteil Zähringen“. 

In einer sehr persönlich gehaltenen Laudatio würdigte nach der Auszeichnung Adolf Thoma für den Bürgerverein und den gesamten Stadtteil Zähringen das Wirken und das Engagement Holger Männer’s für Zähringen. Er erwähnte u.a.

„Eine gute Entwicklung, Prosperität, das Zusammenführen heterogener Interessen und Meinungen müssen täglich neu erarbeitet werden. Wer um Dich herum mitarbeitet, kann ab- und einschätzen, mit welcher Geduld, Zielstrebigkeit und unter Aufbringung vieler ehrenamtlicher Stunden, Du den Bürgerverein geführt hast und führst. Immerhin dauert Dein Engagement seit 16 Jahren und davon nun 10 Jahre als Vorsitzender.

Deine leidenschaftlichen Ermahnungen und Aufforderungen für ein einvernehmliches Auftreten bei der Artikulierung Zähringer Interessen und Vorstellungen klingen uns allen in den Ohren. Diese Art von Vereinsführung und Interessenvertretung des Stadtteils ist einfach phänomenal. Sorgfältig vorbereitet und durchdacht, ergebnisorientiert  und auch kompromißfähig. Immer so, dass möglichst keine Verletzungen übrig bleiben.“

In besonderer Weise verwies Adolf Thoma auch auf die besondere Pflege zu den deutschen und schweizerischen Zähringer Städten. Dabei führte er u.a. aus: „Holger Männer's heimliche Liebe gilt der Pflege der für Zähringen so wichtigen Verbindungen zu den Zähringer Städten in der Schweiz und in Deutschland. Wie sie wissen, entstanden in der Folge des zweiten Weltkrieges diese Städteverbindungen, die entscheidend durch den früheren Vorsitzenden des Bürgervereins Fritz Ginter ins Leben gerufen wurden und in der nachfolgenden Zeit durch Kurt Köhler nachhaltig gepflegt wurden. Männer’s großes Anliegen ist, diese kulturelle Pflege des Austausches und der Begegnung dauerhaft am Leben zu erhalten.“

Mit dem Dank an die Familie für das große Verständnis für dieses vorbildliche ehrenamtliche Engagement endete die sehr schöne Feierstunde, die von einem Blechbläserquartett des Musikvereins Zähringen (Michael Döbele, Marco Frizenschaf, Klaus und Thomas Strecker) umrahmt wurde.


Zähringer Bürgerinnen und Bürger besuchen Zähringer Stadt Murten 
Bei herrlichem Sommerwetter nahmen 37 Bürgerinnen und Bürger die Einladung des Bürgervereins Zähringen an, der Zähringer Stadt Murten in der Schweiz  am Samstag, 16. Juni einen Besuch abzustatten. Dabei stand im Vordergrund die Pflege der freundschaftlichen Kontakte unter den Zähringer Städten in der Schweiz und in Deutschland. Eine besondere Aufgabe und Herausforderung für den Zähringer Bürgerverein! Bei der Begrüßung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwähnte daher der Vorsitzende des Bürgervereins Zähringen, Holger Männer, die Bedeutung und Intensivierung dieser Besuche seit der 1000Jahr-Feier 2008 in Zähringen. Nach dem Besuch in Rheinfelden (CH) Stand nun der Besuch in Murten an.

Herzlich wurde die Delegation dann in Murten von Stadtammann (Bürgermeister) Christian Brechbühl empfangen, der die Zähringer Delegation in freundschaftlicher Atmosphäre im historischen Rathaus Murten mit einem Empfang begrüßte. Dabei würdigte er besonders die Teilnahme vieler Vereinsvertreter aus Zähringen. Alles war für gute Kontaktgespräche vorbereitet. So fanden die Vertreter der Zähringer Vereine und Organisationen viele Gesprächspartner aus Murten vor. Der Besuch und die Kontaktpflege stand dann auch im Mittelpunkt der Begrüßungsansprache durch Stadtammann (Bürgermeister) Christian Brechbühl. Die Pflege der Kultur und der kulturellen Aktivitäten in den Vereinen und Organisationen bezeichnete Brechbühl nicht nur als gute Idee, sondern bedarf auch der dauerhaften und intensiven Pflege und des Austausches, aber auch der Anpassung an eine sich ständig ändernde gesellschaftliche Entwicklung. Daher sollten neue Ideen nicht nur gestärkt, sondern auch gefördert werden. „Dieser Besuch erfreue ihn in ganz besonderer Weise, bewerte er doch die Pflege der Kontakte unter den Zähringer Städten als herausragende Aufgabe. Er freue sich schon jetzt auf die nächste Begegnung“, schloss Stadtamann Brechbühl seine sehr persönliche Begrüßungsansprache.

Bürgervereinsvorsitzender Holger Männer dankte zunächst den Gastgebern aus Murten. Gerade die Gedanken zur Förderung der kulturellen Beziehungen unter den Zähringer Städten haben für den Bürgerverein Zähringen große Bedeutung. Er sei da in völliger Übereinstimmung mit Stadtammann Christian Brechbühl. Herzlich bedankte er sich für die freundliche Aufnahme, den Empfang im Rathaus und das Angebot für eine Stadtführung durch das herrliche Murten. Gerade die Kontaktaufnahme unter den Vereinsvertretern hat für den Bürgerverein einen hohen Stellenwert, besteht doch darin die Möglichkeit der Intensivierung bürgerschaftlicher Begegnungen bei kulturellen Veranstaltungen.

Seitens des Bürgervereins sollen daher die Begegnungen unter den Zähringer Städten ausgebaut werden.

 Nach dem Empfang im Rathaus fand unter sachkundiger Führung durch Stadtschreiber Urs Höchner eine interessante und mit subtilen Detailkenntnissen versehene Stadtführung statt. Die zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten danach Gelegenheit zur eigenen Besichtigung und Begehung der herrlichen Umgebung.


Bürgerverein ehrt Wolfram Karas
Unter großem Beifall der Mitgliederversammlung ehrte der Vorsitzende des Bürgervereins Holger Männer das Vorstandsmitglied Wofram Karas mit der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft.
weiter lesen >>


Bewältigung großer Herausforderungen im Jahr 2011
- Berichte in  der Mitgliederversammlung vermitteln Einblick in große Herausforderungen-
weiter lesen >>


Riesige Erdbewegungen zum Bau der Stadtbahn erforderlich
In einem ausführlichen Bericht erläuterte der Vorsitzende des Bürgervereins Holger Männer dem Gesamtvorstand den Stand der Baumaßnahmen für die neue Stadtbahn bis zur Gemarkungsgrenze nach Gundelfingen.
Neuverlegung von Ver- und Entsorgungsleitungen, die Trassierung der neuen Streckenführung Erneuerung des Erdreiches und die Erneuerung von Hausanschlüssen führten  zu erheblichen Belastungen des fließenden Verkehrs. Die von Anfang an geplante und streckenweise eingeführte Einbahnstraßenregelung von Norden nach Süden  ist inzwischen durchgängig realisiert.

Durch einen ständigen Kommunikationsprozeß zwischen den verantwortlichen Bauleitern, den ausführenden Baufirmen und den besonders stark betroffenen Geschäftsleuten fanden unter Beteiligung des Bürgervereins regelmäßige Gespräche statt, um die Belastungen so erträglich wie möglich zu machen. Ergebnis dieser Gespräche war u.a. die zusätzliche Ausweisung von Parkmöglichkeiten für den Individualverkehr.

Leider musste infolge des kalten Winters die Bautätigkeit streckenweise vollständig eingestellt werden. Der Ausfall konnte inzwischen weitgehend kompensiert werden. Im weiteren Verlauf wurde bereits jetzt mit dem Bau des großen P+R-Platzes vor den Toren Gundelfingens begonnen. Auch wird derzeit an der  Trasse für den Gleiskörper im nördlichen Bauabschnitt und am Durchstich unter der Güterbahnlinie gearbeitet.

Eine große Herausforderung für alle Beteiligten ist die Erneuerung der „Nepomukbrücke“ und die Wasserführung des Reutebaches darunter. Dort traten auch erhebliche Probleme hinsichtlich der Konstruktion und Bauweise der alten Brücke auf. Nach wie vor sind alle am Bau beteiligten Firmen und Behörden  daran interessiert, die Bauzeit für die neue Brücke so kurz wie möglich zu halten. „Doch mit einer möglichen Vollsperrung für den Verkehr und mit erforderlichen Umleitungen muss gerechnet werden“, so Holger Männer.


Mitgliederversammlung des Bürgervereins Zähringe
Am Mittwoch, 28. März findet um 19.30 Uhr im Zähringer Keller (Platz der Zähringer) die diesjährige Mitgliederversammlung des Bürgervereins Zähringens statt. Neben den allgemeinen Berichten wird dabei insbesondere auch über die intensiven Baumaßnahmen im Stadtteil informiert werden. Mitglieder und interessierte Bürgerinnen und Bürger sind dazu recht herzlich eingeladen.


Riesige Erdbewegungen zum Bau der Stadtbahn erforderlich
In einem ausführlichen Bericht erläuterte der Vorsitzende des Bürgervereins Holger Männer dem Gesamtvorstand den Stand der Baumaßnahmen für die neue Stadtbahn bis zur Gemarkungsgrenze nach Gundelfingen.
Neuverlegung von Ver- und Entsorgungsleitungen, die Trassierung der neuen Streckenführung Erneuerung des Erdreiches und die Erneuerung von Hausanschlüssen führten  zu erheblichen Belastungen des fließenden Verkehrs. Die von Anfang an geplante und streckenweise eingeführte Einbahnstraßenregelung von Norden nach Süden  ist inzwischen durchgängig realisiert.

Durch einen ständigen Kommunikationsprozeß zwischen den verantwortlichen Bauleitern, den ausführenden Baufirmen und den besonders stark betroffenen Geschäftsleuten fanden unter Beteiligung des Bürgervereins regelmäßige Gespräche statt, um die Belastungen so erträglich wie möglich zu machen. Ergebnis dieser Gespräche war u.a. die zusätzliche Ausweisung von Parkmöglichkeiten für den Individualverkehr.

Leider musste infolge des kalten Winters die Bautätigkeit streckenweise vollständig eingestellt werden. Der Ausfall konnte inzwischen weitgehend kompensiert werden. Im weiteren Verlauf wurde bereits jetzt mit dem Bau des großen P+R-Platzes vor den Toren Gundelfingens begonnen. Auch wird derzeit an der  Trasse für den Gleiskörper im nördlichen Bauabschnitt und am Durchstich unter der Güterbahnlinie gearbeitet.

Eine große Herausforderung für alle Beteiligten ist die Erneuerung der „Nepomukbrücke“ und die Wasserführung des Reutebaches darunter. Dort traten auch erhebliche Probleme hinsichtlich der Konstruktion und Bauweise der alten Brücke auf. Nach wie vor sind alle am Bau beteiligten Firmen und Behörden  daran interessiert, die Bauzeit für die neue Brücke so kurz wie möglich zu halten. „Doch mit einer möglichen Vollsperrung für den Verkehr und mit erforderlichen Umleitungen muss gerechnet werden“, so Holger Männer,.


Rosenschnitt im Zähringer Park
Witterungsbedingt verschoben auf Samstag, 25. Februar ab 10.30 Uhr
Im Zähringer Park wird wieder gearbeitet ! Unter Anleitung von Experten des Garten- und Tiefbauamtes findet am Freitag, 03. Februar 2012 ab 15.30 Uhr der Rosenschnitt im Zähringer Park statt. Falls es regnet, ist eine Verschiebung des Termins auf den 10. Februar vorgesehen. Helferinnen und Helfer sind herzlich eingeladen. Im Anschluß lädt der Bürgerverein zu einem kleinen Umtruk ein.


Aktuelle Baustellen-Information eröffnet
Ab Dienstag, 17. Januar gibt es auf dem Platz der Zähringer ein Informationszentrum der VAG. Ab diesem Tag hat die VAG die Gesamtbauleitung des Projektes „Stadtbahnverlängerung nach Gundelfingen“ übernommen. weiter lesen >>


Intensive Information und Kommunikation beim Neujahrsempfang 2012 des Bürgervereins Zähringen weiter lesen >>

Neujahrsempfang für die Bürgerinnen und Bürger Zähringen's
Am Sonntag, den 15. Januar 2012 findet auf Einladung des Bürgervereins Zähringen für die Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils Zähringen um 18 Uhr der Neujahrsempfang im Gemeindezentrum St.Blasius, Burgdorfer Weg statt. Dabei wird der Vorsitzende Holger Männer einen kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr geben und vor allem über die zu erwartenden Aktivitäten im Neuen Jahr 2012 informieren. Bürgermeisterin Gerda Stuchlik wird für die Stadtverwaltung Freiburg ein Grußwort sprechen.

Alle sind zu diesem Empfang herzlich eingeladen. Wir würden uns über eine zahlreiche Teilnahme an dieser unterhaltsamen Veranstaltung zu Beginn des neuen Jahres sehr freuen. Im Rahmen eines lockeren Ambiente's gibt es gute Gelegenheit für Unterhaltung und Begegnung. Wir freuen uns auf ihren Besuch. Der Empfang wird von einem Blechbläserquartett des Musikvereins Zähringen umrahmt. .


Bauprojekt: Stadtbahnverlängerung
Mit Unterstützung von Stadtrat Johannes Gröger und unter Beteiligung des Bürgervereins wurde am 7. Dezember 2011 eine Interessengemeinschaft „Zähringer Str.“ ins Leben gerufen.
Während der Baumaßnahmen für die Stadtbahnverlängerung nach Gundelfingen werden die Interessen der durch die Baumaßnahmen tangierten Geschäfte, Praxen und sonstigen Dienstleistungsbetrieben gebündelt. Für die anliegenden Dienstleistungsbetriebe sollen während der einzelnen Bauabschnitte einigermaßen erträgliche Lösungen der Verkehrsführung und der erforderlichen Parkmöglichkeiten gefunden werden.

Hierzu bedarf es einer kooperatiiven Zusammenarbeit aller am Projekt beteiligten Bauleitern und den ausführenden Baufirmen. „Es liegt im Interesse der Zähringer Bevölkerung, dass die Existenz dieser Dienstleistungsbetriebe nicht bedroht und die Versorgung auch in der Zukunft gewährleistet wird“ begrüßte Holger Männer die Gründung der Initiative. Die Initiative hat sich für die Bauzeit die Entwicklung eines Werbekonzeptes für die Zähringer-/Gundelfinger Str. vorgenommen.

Ansprechpartner ist Herr Koch-Draheim, Zähringer Str. 349.


Friedhofskultur in Zähringen - Erhalt eines fast vergessenen Klein-Kultur-Denkmals
Aufgrund einer Initiative des Zähringer Archivars und Historikers Dr. Hans-Josef Wollasch und des Bürgervereins Zähringen konnte mit den Verantwortlichen der Pfarrei St.Blasius und dem Eigenbetrieb Friedhöfe die Wiederherstellung der Inschriften im Sockel des Kreuzes vor der Friedhofskapelle erneuert werden. Mit großer Akribie hat Steinmetz Wolfgang Jakob aus dem Wildtal die Texte nachgezeichnet. 

Bürgervereinsvorsitzender Holger Männer begrüßte am Donnerstag, 17. November um 11.00 Uhr neben den Vertretern der Zähringer Bürgerschaft insbesondere Pfarrer Dieter Maier und Pfarrerin Adele Strobel, Direktor Bernhard Keller vom Eigenbetrieb Friedhöfe der Stadt Freiburg, den Künstler und Steinmetz Wolfgang Jakob und den Zähringer Archivar Dr. Hans-Josef Wollasch.  

Mit einer kunsthistorischen Einführung informierte  Dr. Hans-Josef Wollasch die Bedeutung, und Entstehung des Zähringer Friedhofes mit der erstmaligen  Erwähnung der Errichtung eines „Creutz auff den Kirchhof“ im Jahr 1625. Nun konnte als Kleinod die Inschrift auf der Südseite im Sockel des Kreuzes als Klein-Kultur-Denkmal  restauriert werden.

Sie lautet:

O IHR ALLE DIE IHR AUF DEM WEG VORÜBER GEHET BETRACHTET UND SEHET OB EIN SCHMERZEN IST WIE DER MEINE: THRENOR CAP I, v. XII

CRUCEM HANC FUNDAVIT APOLONIA FLAM VIDUA EX WILDTHAL ET FILIUS EIUS ION: FLAM

Auf der Ostseite: SUB IOSEPHO TRISCHLER PRAEFCTO ZAEHRINGIAE ET ANDREA MULLER CURATORE

 Steinmetz Wolfgang Jakob

Nach diesem sehr akribischen und hoch interessanten Überblick mit allen Facetten der historischen Umgebungsbeschreibung und Nachzeichnung des Gottesackerareals gab Steinmetz Wolfgang Jakob einen interessanten Einblick in die Restaurierungsarbeiten am Stein. Er ließ die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Herausforderungen dieser filigranen Steinmetzarbeit richtig miterleben!

Mit großer Freude und Genugtuung erläuterte Direktor Bernhard Keller vom Eigenbetrieb Friedhof  die Bereitschaft seines Betriebes, solche Kulturdenkmäler im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten zu unterstützen. Dabei gab er eine kurze Übersicht über die Pflege und den Erhalt von Freiburger Stadtteilfriedhöfen, die, wie in Zähringen, auch von großer historischer Bedeutung sind. Mit einem herzlichen Dank würdigte Keller die Initiative des Bürgervereins, der Pfarreien und besonders auch von Dr. Wollasch. „Diese kleine Feier mit dem Erkennen der bedeutenden historischen Zusammenhänge für Zähringen, war für mich ein großes Erlebnis“ beendete Bernhard Keller seine kleine Ansprache. Und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer stimmten mit großer Anerkennung und Beifall zu. Die Begegnung wurde mit einigen Gedanken zur Bedeutung des Kreuzes von Pfarrer Dieter Maier und einem Gebet, vorgetragen von Christoph Konanz beendet.

Die Originalbeschreibungen mit den entsprechenden Übersetzungen sind auf dem Schriftenstand der St.Blasius Kirche zum mitnehmen ausgelegt.

siehe auch unter Bilder >>

Herbstsäuberungsarbeiten durchgeführt
Am 21. Oktober ab 16.00 Uhr und am 22. Oktober ab 9.00 Uhr fand wieder eine Säuberungsaktion des Rosenbeetes im Zähringer Park statt. Dieses Mal wurden die Rosen gekürzt und die Beete wieder von Unkraut befreit. In Abstimmung mit dem städt. Gartenamt werden die Rosen im Frühjahr wieder kurz geschnitten.

Leider fand der Aufruf des Bürgervereins zur Mithilfe nur geringe Resonanz, sodaß sich wieder im Wesentlichen nur Vorstandsmitglieder des Bürgervereins beteiligten.


Holger Männer und Adolf Thoma bei einer kritischen Lagebesprechung

Am 28. Oktober ab 16.00 Uhr fand wieder die Säuberungsaktion des Mahnmales „Weißes Kreuz“ im Harbuckwald statt. Auch hierzu waren Helferinnen und Helfer sehr gefragt und willkommen. Doch auch hier gab es nur eine begrenzte Teilnehmerzahl.



Holger Männer bedankte sich bei den aktiven Helferinnen und Helfern der beiden Aktionen für deren Einsatz sehr herzlich. An den einzelnen Terminen haben sich überwiegend auch die gleichen Teilnehmer/-innen beteiligt. Der Bürgerverein Zähringen würde sich bei derartigen Aktionen über eine aktivere Bürgerbeteiligung und Mithilfe sehr freuen.


Holger Männer 65
Am 8. Oktober feierte der Vorsitzende des Bürgervereins, Holger Männer, seinen 65.
Geburtstag. Aus diesem Anlass gratulierten ihm Mitglieder des geschf. Vorstandes. In seinem Glückwunsch würdigte der stellv. Vorsitzende Andreas Laufer Werk und Engagement Männer's für den Stadtteil und den Bürgerverein Zähringen. Sein unermüdlicher Einsatz während der inzwischen zehnjährigen Vorsitzendentätigkeit zeitigt Früchte. So konnten eine ganze Reihe herausragender Ereignisse erwähnt werden. Auszugweise sei an dieser Stelle nur hingewiesen auf sein ständiges Bemühen für eine ersprießliche Zusammenarbeit der vielfältigen Zähringer Vereine und Einrichtungen, die Erarbeitung eines Stadtteilentwicklungskonzeptes und des Stadtteilentwicklungsplanes, die Verkehrsprojekte Stadtbahnverlängerung und Ausbau B 3 –neu-, die Entstehung des Zähringer Parks.


v.l.n.r. A.Thoma, Holger Männer, A. Laufer, B.Beßler

Nicht unerwähnt ließ Laufer sein hervorragendes Engagement beim Zustandekommen des Zähringer Familiencafe’s bei Thomas und die infrastrukturelle Entwicklung des Stadtteils. Andreas Laufer wünschte Holger Männer gute Gesundheit für persönliches Wohlergehen und noch recht viele erfolgreiche Aktivitäten zum Wohl der Menschen im Stadtteil Zähringen. So begegnet Holger Männer seiner Umgebung und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: zuhörend,
zielstrebig und kompromißfähig“, fasste Andreas Laufer die Charaktereigenschaften des
Geehrten zusammen.


Ein fröhliches Fest: Zähringer Hock 2011
Der Zähringer Hock fand vom 09. bis 11.September 2011 wieder auf dem Zähringer Kirchplatz unter der Linde rund um die St.Blasius-Kirche statt. Eröffnet wurde er am Freitag um 19 Uhr mit der Begrüßung der ersten Gäste und der Ehrengäste durch den Vorsitzenden des Zähringer Bürgervereins, Holger Männer. Der Fassanstich wurde dieses Jahr durch Bürgermeisterin Gerda Stuchlik vorgenommen, die auch den vielen Gästen .einen herzlichen Willkommensgruß der Stadt überbrachte.

Unter den Ehrengästen befanden sich Stadträtin Renate Buchen und Stadtrat Berthold Bock, Pfarrer Dieter Maier, Pfarrerinnen Friederike Folkerts und Adele Strobel, Rektorin Claudia Kunz von der Tullaschule und Rektor Stefan Maier von der Emil Gött Schule, Direktor Peter Kleefass vom Albert Schweitzer Gymnasium Gundelfingen, Erwin Schlehhuber vom Bürgerverein Brühl-Beurbarung, sowie die Vereinsvorstände der Zähringer Vereine und Einrichtungen.

Die Bewirtung der Besucher mit einem reichhaltigen Speise- und Getränkeangebot übernahmen an allen 3 Tagen Zähringer Vereine und Einrichtungen: die Zähringer Burgnarren, der Männerchor „Zäringia“, der Männergesangsverein „Liederkranz“, der Musikverein Zähringen, die Freiwillige Feuerwehr Zähringen, sowie die Pfarrgemeinde St. Blasius. Erstmals wurde am Sonntag ab 11 Uhr ein Weißwurstessen angeboten.


Für musikalische Unterhaltung sorgte der Musikverein Zähringen, der Musikverein Buchenbach, der Musikverein Heitersheim und die Band „Musik ist unser Leben (MiuL).
Am Samstag fand ein Ökumenischer Familiengottesdienst der Pfarreien St. Blasius u. Evangelische Pfarrgemeinschaft Nord und am Sonntag ein Familiengottesdienst jeweils in der St.Blasiuskirche statt.
Nach Ende des diesjährigen Hock’s zeigte sich Holger Männer vom Bürgerverein in seiner Replik zufrieden über Verlauf und Besuch. Dankend lobte er das große Engagement vieler ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern.




Infotour mit Bürgermeister Martin Haag
Bürgermeister Prof. Martin Haag in Begleitung einer Dezernatsmitarbeiterin und Holger Männer mit weiteren Mitgliedern des geschf. Vorstandes des Bürgervereins Zähringen radelten am 16. August durch den Stadtteil. Diese Informationstour kam zustande, um mit dem neuen Baudezernenten alle derzeit relevanten Themen zu Bau- und Verkehrsentwicklung in Zähringen in Augenschein zu nehmen.

Gestartet wurde beim Platz der Zähringer. Bereits dort konnte über den Platz selbst, aber auch über die Bauentwicklung entlang der Zähringer Str. gesprochen werden. Danach ging es direkt zum Bürgerhaus. Ausführlich wurden die dortigen Veränderungen mit der gesamten neuen Infrastrukturplanung des gesamten Sportgeländes und die Bebauungsplanung östl. Zähringer Str. erörtert. Diese beginnt von vorn, wie mehrfach bereits berichtet wurde.

 

Über den Burgdorfer Weg, entlang des Zähringer Parks, führte dann der Weg zum Areal „Höhe“. Dort trug zunächst der stell. Bürgervereinsvorsitzende Andreas Laufer die bisherigen Planungen vor. Sehr ausführlich wurde nach dem Vortrag von Holger Männer die Verkehrsentwicklung und -lösung mit der Nordanbindung des Bereiches und die Verkehrsführung über die Güterbahn zur Gundelfinger Str. besprochen.

Die Fahrt wurde über Längenloh in Richtung Gundelfinger Str. fortgesetzt. Vorbei an der ersten Baustelle der neuen Stadtbahn Richtung Gundelfingen direkt zum geplanten Gewerbegebiet „Längenloh Nord“. und dem Kleingartenbereich „Höfle“.

In der Gaststätte konnte dann auch ein wohlverdientes Erfrischungsgetränk eingenommen werden. Im dort geführten Abschlußgespräch wurde nun ein Resümee der gewonnenen Eindrücke vorgenommen und die Vorstellungen des Bürgervereins zu den einzelnen Themen der Bau- und Verkehrsentwicklung im Stadtteil diskutiert. Bürgermeister Haag kündigte bei dieser Gelegenheit an, dass die einzelnen Entwicklungsphasen mit dem Bürgerverein besprochen, Betroffene beteiligt und weitere Bürgerinformationen  angeboten werden.


Stadtbahnverlängerung nach Gundelfingen beginnt
"
Jetzt geht’s los“ titelte die Bad. Zeitung den Spatenstich zur Stadtbahnverlängerung nach Gundelfingen. Und der Vorsitzende des Bürgervereins Holger Männer kann sich nun erwartungsvoll zurück lehnen, denn jetzt „rollen die Bagger“! Dies war seine Kommentierung am Ende der Planungsphase: „Erst wenn die Bagger rollen, glaube ich an die Realisierung des Projektes“.

Stadtbahnverlängerung - "Jetzt geht’s los“

Bei herrlichem Kaiserwetter fand nun am 26. Juli  in Anwesenheit vieler Gäste, Bürgerinnen und Bürgern aus dem Stadtteil der Spatenstich für diese ersehnte Baumaßnahme auf dem Platz der Zähringer statt. VAG Vorstand Helgard Berger konnte eine große Anzahl von Ehrengästen begrüßen. Unter ihnen Landrätin Dorothea Störr-Ritter als Vorsitzende des Zweckverbandes Regio-Nahverkehr Freiburg (ZRF), Oberbürgermeister Dieter Salomon und Dieter Stecher vom Landratsamt EM, Dieter Glück vom Bundesverkehrsministerium, die Freiburger Bürgermeister Otto Neideck und Martin Haag, Bürgermeister Reinhard Bentler, Gundelfingen, viele Gemeinderäte aus Freiburg und Gundelfingen, sowie vielen Vertreterinnen und Vertretern staatlicher und kommunaler Behörden..

Landrätin Dorothea Störr-Ritter und Oberbürgermeister Dieter Salomon hoben bei ihren Ansprachen insbesondere die Bedeutung dieser Baumaßnahme für die Fortentwicklung eines leistungsfähigen Ausbaus des ÖPNV in der Region hervor. 28,3 Mill. Euro werden investiert, um die Verkehrsverhältnisse in Zähringen wesentlich zu verbessern. Oberbürgermeister Salomon ließ auch nicht unerwähnt, dass gerade aus dem Bürgerverein Zähringen die Forderung zur Verlängerung der Straßenbahn immerhin über 35 Jahre alt ist. Aber jetzt, so seine freudige Feststellung, ist es soweit. Der Bürgervereinsvorsitzende Holger Männer stellte befreiend fest: „Darauf haben wir in Zähringen und Gundelfingen lange gewartet. Jetzt wird ein Traum wahr!“

Der Bau der 1,8 km langen Verlängerungstrasse hat jetzt im August begonnen und dauert bis voraussichtlich April 2014. Zur Vorbereitung der Baumaßnahme hat der Bürgerverein bereits zwei Informationsveranstaltungen durchgeführt. Während der Bauzeit wird die VAG  beim Platz der Zähringer einen Infopoint einrichten.

Es wird drei Bauphasen geben. Vom August 2011 bis Februar 2012 wird es nördlich der Güterbahnbrücke Arbeiten am Kanal und bei den Versorgungsleitungen geben. Südlich der Brücke geht es dann ab Oktober 2011 los.  In der zweiten Bauphase vom März bis Dezember 2012 gibt es Leitungs-, Straßen- und Gleisarbeitenarbeiten im nördlichen Bereich. Im südlichen Bereich wird als großes Ingenieurbauwerk die Nepomukbrücke erneuert. Mit der dritten Bauphase von Januar 2013 bis April 2014 wird mit der Verlegung der Gleise und weiteren Straßenbaumaßnahmen das Projekt beendet.

Der Bürgerverein Zähringen wird zusammen mit der VAG und den beteiligten städt. Ämtern und Betrieben weitere Informationsveranstaltungen während der Bauzeit anbieten.


Bauschutt wird beseitigt
In den letzten Wochen erreichte den Bürgerverein Zähringen mehrere Reklamationen wegen des verbliebenen Bauschutts Ecke Wildtalstr. und Pochgasse. Dies waren Hinterlassenschaften aus der langen Bauzeit der Lärmschutzmaßnahmen der Fa. Bilfinger & Berger im Auftrag der Bahn AG. Diese Beschwerden wurden seitens des Bürgervereins dem städt. Garten- und Tiefbauamt (GuT) mit der Bitte um Entfernung und Wiederherstellung des alten Zustandes übemittelt. Unverzüglich reagierte das GuT mit einer positiven Nachricht.

Der Leiter des Amtes, Frank Uekermann, teilte nun mit, dass die Beseitigung des Bauschutts und die Wiederherstellung des alten Zustandes mit einer Bepflanzung und der Aufstellung der beliebten Sitzbank im Herbst durchgeführt wird. Erst dann kann vernünftigerweise eine entsprechende Neubepflanzung vorgenommen werden.

Der Vorsitzende des Bürgervereins, Holger Männer, zeigte sich nach Erhalt der schnellen und positiven Antwort sehr erfreut. Damit wird auch ein Beitrag zur Sauberhaltung von Plätzen und Wegen in Zähringen geleistet. Dem Wunsch der Bürgerinnen und Bürgern konnte damit entsprochen werden.


Baumaßnahme für die Stadtbahnverlängerung nach Gundelfingen beginnt.
Nun geht es mit den Baumaßnahmen am 1. August 2011 los. Zunächst wird mit der Erneuerung des Kanals und der Versorgungsleitungen begonnen. Dazu ist eine halbseitige Sperrung der Gundelfinger Str. und danach auch der Zähringer Str. erforderlich. Während der gesamten Bauzeit ist die Verkehrsführung nur stadteinwärts möglich.

Zum gesamten Vorhaben wird es am Mittwoch, 20. Juli 2011 im Zähringer Keller eine Informationsveranstaltung geben. Bereits ab 18 Uhr werden im Foyer die Pläne zur Einsichtnahme aufgehängt sein. Um 19.00 Uhr beginnt dann die Informationsveranstaltung mit genauen detaillierten Erläuterungen über die Auflösung der Kleingärten, die erforderlichen Tiefbaumaßnahmen und die notwendigen Verkehrsregelungen während der über zweijährigen Bauzeit.

Am Dienstag, 26. Juli wird um 11.30 Uhr der Spatenstich durch Landrätin Dorothea Störr-Ritter, Oberbürgerbmeister Dieter Salomon und Bürgermeister Reinhard Bentler erfolgen.

Ein besonderes Anliegen des Bürgervereins war die Forderung der Andienung der Geschäfte entlang der Gundelfinger Str. und später auch der Zähringer Str. Hierzu wird es ein Gesprächsangebot am Montag, 11. Juli um 19.30 Uhr im Zähringer Keller unter der Moderation des Bürgervereins unter Beteiligung der jeweiligen städt. Ämter, der VAG und badenova geben.

Zu allen Veranstaltungen laden wir die Bürgerinnen und Bürger unseres Stadtteils recht herzlich ein. Mit dieser Baumaßnahme wird die jahrzehntelange Forderung des Bürgervereins und der Zähringer Bevölkerung für die Stadtbahnverlängerung nach Gundelfingen in die Tat umgesetzt. 


Stadtbahnverlängerung wird jetzt konkret
Am 9. Juni trafen sich Vertreter der VAG, des Garten-und Tiefbauamtes, der badenova  und des Bürgervereins, um den Beginn und die Abfolge der Baumaßnahmen für die Stadtbahn nach Gundelfingen zu besprechen. Jetzt gibt es auch einen Zeitplan. Die gesamte Streckenführung wird in zwei Bauabschnitte aufgeteilt. Einmal die Strecke nördlich der Güterbahnbrücke Zähringer-/Gundelfinger Str. bis zur Gemarkungsgrenze und einmal südlich davon bis zur Isfahanallee.  Nun geht es mit den Baumaßnahmen am 1. August 2011 los. Zunächst wird mit der Erneuerung des Kanals und der Versorgungsleitungen begonnen. Dazu ist eine halbseitige Sperrung der Gundelfinger Str. und danach auch der Zähringer Str. erforderlich. Während der gesamten Bauzeit ist die Verkehrsführung nur stadteinwärts möglich.

Zum gesamten Vorhaben wird es am Mittwoch, 20. Juli 2011 im Zähringer Keller eine Informationsveranstaltung geben. Bereits ab 18 Uhr werden im Foyer die Pläne zur Einsichtnahme aufgehängt sein. Um 19.00 Uhr beginnt dann die Informationsveranstaltung mit genauen detaillierten Erläuterungen über die Auflösung der Kleingärten, die erforderlichen Tiefbaumaßnahmen und die notwendigen Verkehrsregelungen während der über zweijährigen Bauzeit.

Am Dienstag, 26. Juli wird um 11.30 Uhr der Spatenstich durch Landrätin Dorothea Störr-Ritter, Oberbürgerbmeister Dieter Salomon und Bürgermeister Reinhard Bentler erfolgen.

Ein besonderes Anliegen des Bürgervereins war die Forderung der Andienung der Geschäfte entlang der Gundelfinger Str. und später auch der Zähringer Str. Hierzu wird es ein Gesprächsangebot am 11. Juli um 19.30 Uhr im Zähringer Keller unter der Moderation des Bürgervereins unter Beteiligung der jeweiligen städt. Ämter, der VAG und badenova geben. Zu allen Veranstaltungen laden wir die Bürgerinnen und Bürger unseres Stadtteils recht herzlich ein. Mit dieser Baumaßnahme wird die jahrzehntelange Forderung des Bürgervereins und der Zähringer Bevölkerung für die Stadtbahnverlängerung nach Gundelfingen in die Tat umgesetzt.


Kinder erobern sich die Natur
Bereits zum zweiten Mal hat der Kulturausschuss des Bürgervereins Zähringen Waldspaziergänge bzw. Waldbegegnungen für Kinder angeboten. Unter der sachkundigen Leitung der Waldpädagogin Monika Singler trafen sich am 28. Mai beim Waldspielplatz in der Altbachschlucht interessierte Kinder, um sich auf den Weg zu machen.11 Kinder nahmen daran begeistert teil. Das Motto der Veranstaltung lautete: Die Waldspürnasen sind dem Frühling auf der Spur!
Der Spürnasennachmittag wurde zu einem tollen Erlebnis. Monika Singler stellte Wahrnehmungsspiele zum Thema Sehen, Hören, Fühlen in den Focus. Außerdem war das turbulente Leben von Vogeleltern Thema, die ihre Babys großziehen.
Für die begeisterten, aber auch interessierten Kinder, ein froher und abwechslungsreicher Nachmittag. Die letzte Veranstaltung fand im vergangenen Herbst statt, jetzt wurde die Natur im Frühjahr erlebt.
Die Vorbereitung der Veranstaltung und die Organisation lag wieder in Händen von Sabine Waldstein.


Zähringer Delegation zu Gast in Rheinfelden CH
In Abstimmung mit Oberbürgermeister Dieter Salomon und der Partnerschaftsstelle des Rathauses pflegt der Bürgerverein Zähringen die  partnerschaftlichen Beziehungen unter den Zähringer Städten in der Schweiz und in Deutschland. Bei der großen Festveranstaltung anlässlich des Ereignisses „1000 Jahre Zähringen“ und zuletzt beim Stadtjubiläum in Villingen-Schwenningen wurden neue Begegnungen und neue Aktivitäten vereinbart.

Am Samstag, 14. Mai war nun eine Delegation unter Anführung des Bürgervereins aus Zähringen zu Gast in Rheinfelden CH. Im historischen Ratsaal begrüßte Stadtammann Franco Mazzi die Zähringer Gäste. Er war begleitet von Stadträtin Beatrice Bieler und dem Chef der Verwaltung Daniel Vulliamy. In seiner Begrüßungsansprache stellte Franco Mazzi die Stadt vor und informierte über die historische Entwicklung und Bedeutung des Standortes am Hochrhein. Zur aktuellen Lage verwies er insbesondere auf die gute und kooperative Zusammenarbeit mit dem deutschen Rheinfelden. Dabei sei die  gute Zusammenarbeit insbesondere bei der Planung von Infrastrukturmaßnahmen entlang des Hochrheins von ganz großer Bedeutung. Nicht ohne Stolz erwähnte Mazzi:

„Seine Stadt ist schuldenfrei und hat daher auch bei kommunalen Vorhaben größere Handlungsfreiheit“.

In Anwesenheit von Beatrice Bieler, die in Rheinfelden  u.a. auch für die kulturellen Aufgaben zuständig ist, würdigte Mazzi die freundschaftlichen Verbindungen unter den Zähringer Städten. Eine Verbindung, die ohne Partnerschaftsverträge auskommt, aber untereinander lebhaft gepflegt wird. Er freue sich, dass nach dem großen Ereignis in Zähringen, der Bürgerverein zum ersten Besuch mit einer Delegation seine Stadt Rheinfelden CH. ausgewählt hat.

Holger Männer, Vorsitzender des Bürgervereins Zähringen, dankte der Stadt Rheinfelden und ganz persönlich Franco Mazzi, für den aufmerksamen und sehr, sehr freundlichen Empfang der Zähringer Delegation. Er versprach, dass sich der Bürgerverein der großen Bedeutung und der Pflege dieser Städtefreundschaft bewusst ist. Zähringen hat ein großes Interesse daran, diese partnerschaftliche Verbindung wie in der Vergangenheit so auch zukünftig zu pflegen. Dies soll nicht nur auf der Ebene der kommunalpolitischen Führungsebene, sondern auch auf Begegnungen in Vereinen, sozialen und kulturellen Institutionen und Einrichtungen ausgedehnt werden. Erfreut zeigte sich Männer, dass bereits bei diesem Besuch die Anwesenheit des Präsidenten des Männerchores Rheinfelden CH. Peter Obrist zu verzeichnen war. Auch konnte der Vorsitzende des Musikvereins Zähringen mit der Stadtmusik Rheinfelden eine Verbindung anknüpfen. Als Gastgeschenk überreichte Männer ein paar Flaschen Wein aus dem benachbarten Wildtal, eine Chronik von Zähringen und eine Bildcollage vom Zähringer Jubiläumsjahr:

Auf Einladung der Gemeindeverwaltung wurde den Zähringer Gästen eine hochinteressante Stadtführung angeboten. Sie führte nicht nur zu bedeutsamen historischen Stellen, sondern vermittelte auch die von den Zähringer Stadtgründern bevorzugte Form eines Kreuzes. Besonders freuten sich die Besucher über die Herrichtung eines wunderschönen Platzes in der Innenstadt, der als „Zähringerplatz“ bezeichnet wurde. Auch der große im Rathaushof aufgestellte Mosaikteller mit den Wappen aller Zähringer Städte in Deutschland und der Schweiz löste großen Beifall aus.
Der Bürgerverein Zähringen wird die Serie solcher Begegnungen in unregelmäßigen Abständen in den verschiedenen Zähringer Städten fortsetzen.




Frühjahrsputz des Rosenbeetes erfolgreich
Am Freitag und Samstag, 15./16. April haben sich neben Vorstandsmitgliedern des Bürgervereins weitere Helferinnen und Helfer zur Pflege des Rosenbeetes im Zähringer Park bereit gefunden. Im Rahmen der Aktion „Freiburg packt an“ wurden die Rosen geschnitten und die Beete vom wuchernden Unkraut befreit. Ausgerüstet mit Hacken, Greil, Spaten und sonstigen Gartengeräten beteiligten sich am Freitag 9 und am Samstag nochmals 9 Helferinnen und Helfern an der Aktion. Sichtlich erfreut zeigte sich der Vorsitzende des Bürgervereins Holger Männer über diese Teilnahme und Unterstützung. Damit wird dieses Kleinod im Zähringer Park wieder viele Besucher erfreuen. .
Alle Beteiligten kamen am Ende der beiden Aktionstage zum Ergebnis, dass eine Pflege des Beetes einmal oder zweimal pro Jahr zu einer Überforderung der Ehrenamtlichkeit führt und nicht dauerhaft leistbar ist. Daher entstand die Idee für eine „Rosenpartnerschaft“ zu werben. Diese soll so gestaltet werden, dass pro Monat 1-2 Personen während der Monate März bis November sich der Rosenbeete annehmen.
Das Unkraut kann damit frühzeitig entfernt und die Belastung zumutbar begrenzt werden.

Wer macht mit?

Bitte um Kontaktaufnahme bei der Geschäftstelle des Bürgervereines Zähringen:
Rötebuckweg 27, 79108 Freiburg-Zähringen
Tel. 0761 / 5559509,
Email: buegerverein.zaehringen@web.de,


Mitgliederversammlung des Bürgervereins
Die Mitgliederversammlung des Bürgervereins Zähringen mit Neuwahlen des Gesamtvorstandes hat am Mittwoch, den 30. März 2011 um 19,30 Uhr im Zähringer Keller stattgefunden. In Anwesenheit von Stadtrat Hansjörg Sandler und 74 Teilnehmerinnen und Teilnehmern standen im Zentrum der Tagesordnung die Tätigkeits- und Rechenschaftsberichte, sowie die Neuwahlen des Vorstandes.....kompletter Bericht im PDF >>.


Mister "Fahrplan" Wolfgang Plöger verabschiedet
In einer beeindruckenden Betriebsfeier verabschiedete das kaufmännische Vorstandsmitglied der VAG Dr. Helgard Berger den weit über die Grenzen Freiburgs bekannten und geschätzten "Mister" Fahrplan der Freiburger VAG Wolfgang Plöger..... kompletter Bericht im PDF >>


Intervention des Bürgervereins Zähringen zur Neubebauung westlich und östlich der Zähringer Strasse.
Inzwischen hat der Bürgerverein termingerecht zu den beiden Bauvorhaben, neben weiteren Gesprächen, auch getrennte Stellungnahmen zu den einzelnen Neubauvorhaben westl. und östl der Zähringer Str gegenüber der Stadtverwaltung abgegeben..... kompletter Bericht im PDF >>


Neujahrsempfang des Bürgervereins Zähringen
Holger Männer zog beim Neujahrsempfang am 16. Januar positive Bilanz.
Nicht spektakuläre Ereignisse prägten die Arbeit des Bürgervereins im Jahre 2010. Trotzdem war die Arbeit im Vorstand des Vereins durch viele, jedoch für die Bevölkerung Zähringens nicht unwichtigen Ereignisse und Aufgaben bestimmt..... kompletter Bericht im PDF >>


Infrastrukturelle Fortentwicklung in Zähringen….
-Ergebnisse aus dem Stadtteilentwicklungsplan werden umgesetzt-
Die Initiativen des Bürgervereins zur städtebaulichen Entwicklung im Stadtteil beginnen jetzt Früchte zu tragen. Am 14. Dezember 2010 hat der Gemeinderat das unter aktiver Beteiligung des Bürgervereins Zähringen entstandene Bebauungsprojekt rund um das Gebiet Zähringer Str., Tullastr. und Lamyestr. verabschiedet..... kompletter Bericht im PDF >>


Säuberungsaktion beim Mahnmal "Weißes Kreuz" im Harbuckwald im Jahre 2010
Auf Einladung des Bürgervereins Zähringen beteiligten sich am 29. Oktober acht freiwillige Helfer zur Säuberung des Mahnmales im Harbuckwald. Die Reinigungsaktion ist für den Bürgerverein eine "Ehrensache", die jährlich im Vorfeld des Volkstrauertages durchgeführt wird. Unter Anführung des Bürgervereinsvorsitzenden Holger Männer konnte bei bestem Herbstwetter in ca. 3 Stunden der Platz ums Kreuz wieder in Ordnung gebracht werden. Für die relativ wenigen Helferinnen und Helfern war die Aktion auch eine Herausforderung und Belastung. Nach getaner Arbeit gab es ein zünftiges Grill-Vesper, das völlig überraschend bei Alphorn-Klängen (Beatrix Männer und Sabine Rogg vom Musikverein Zähringen) eingenommen werden konnte.(Fotos siehe unter Rubrik "Bilder").Herzlich bedankte sich nach erfolgreicher Arbeit der Vorsitzende des Bürgervereins, Holger Männer, für die ehrenamtliche Betätigung.


Umweltseminar für Vertreter der Zähringer Städte
Am 8. Oktober fand auf Einladung der Stadt Freiburg ein Seminar für Umweltexperten und Stadtplaner aus den Zähringer Städten in Freiburg statt. Dabeikonnte Oberbürgermeister Dieter Salomon und der Referatsleiter für internationale Kontakte, Günter Burger, Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Bräunlingen, Neuenburg, St.Peter, Villingen-Schwenningen, Bern, Fribourg, Murten, Rheinfelden/Schweiz und Thun begrüßen..... kompletter Bericht im PDF >>


Hohe Auszeichnung für Hans-Peter Hartung
Im Rahmen der Herbstveranstaltung am 9. Oktober im Bürgerhaus Zähringen wurde der Vorsitzende des Männergesangvereins Liederkranz Zähringen durch Oberbürgermeister Dieter Salomon mit der Urkunde und Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet.... kompletter Bericht im PDF >>


Eine Forschungsreise für Kinder
Am Samstag, 25. September 2010, fand für Kinder eine „ Forschungsreise“ durch Teile des Zähringer Waldes statt. Die Veranstaltung stand unter dem Motto: Achtung! Spürnasen unterwegs ! Wo hat der Dachs sein Klo? Was frisst das Wildschwein zum Frühstück? Ein Vorbereitungsteam war schon eine Stunde vorher im Wald, um entsprechenden Regenschutz anzubringen,  damit im Bedarfsfall ein trockener Unterstand vorhanden war. Außerdem musste zum Erlebnis einiges vorbereitet werden. Von den 15 angemeldeten Kindern kamen 3 unabgemeldet leider nicht.

Vorbereitung und Durchführung lag in den Händen der stellv. Bürgervereinsvorsitzenden Sabine Waldstein. Nach der Veranstaltung berichtet sie: „ wir machten Wahrnehmungsspiele, die die Kinder bewegen sollten, mit offenen Augen durch den Wald zu gehen. Sie mussten an einem abgesteckten Weg zwischen den Bäumen 12 vorher versteckte, schön bemalte Holztiere finden. Dabei musste jedes Kind ganz still sein und durfte nicht mit dem Finger zeigen. Manche Gegenstände waren zwischen Bäumen versteckt, manche auf dem Boden, andere auf einem Erdhügel. Nur ein Kind hat alle gefunden. Wir gingen dreimal durch und am Ende sollte jedes Kind ein Tier holen“.

Monika Singler, Walderzieherin und Sozialpädagogin erzählte etwas zu jedem Tier. Manche Kinder wussten schon sehr viel. Es waren immer Spiele, die mit einer Geschichte verbunden waren. Während der Vesperpause las Monika Singler vor, was von den Kindern mit Spannung und Aufmerksamkeit aufgenommen wurde. „ Alles in allem: super ! und wird im Frühjahr wiederholt!“, so Sabine Waldstein in ihrer abschließenden Bewertung.  Eine Mutter meinte beim Abholen der Kinder: "Sie könnten ruhig öfter so etwas machen.“ Dies wird im kommenden Jahr auch wieder angeboten.


Zähringer Hock 2010 – Ein tolles Fest-!
Der Zähringer Hock fand vom 10. bis 12.September 2010 wieder auf dem Zähringer Kirchplatz unter der Linde rund um die St.Blasius Kirche statt. Eröffnet wurde er dieses Jahr am Freitag um 19 Uhr durch den Vorsitzenden des Zähringer Bürgervereins, Holger Männer.  Der Fassanstich durch den Ersten Bürgermeister Otto Neideck erfolgte um 20 Uhr. Eine große Anzahl von Ehrengästen, darunter Pfarrer Dieter Maier,  Landtagsabgeordnete und Stadträtin Margot Queitsch, die weiteren Stadträte Renate buchen und Hansjörg Sandler, Altstadträtin Ursula Kuri,  Ernst Lavori von der AFB, Hermann Hein ARGE Stadtbild, Claudia Kunz Rektorin der Tullaschule, sowie die Vereinsvorstände der Zähringer Vereine und Einrichtungen feierten die diesjährige Eröffnung mit. ... kompletter Bericht im PDF >>


Weiteres Tor auf dem Spiel- und Bolzplatz
Auf dem Spiel- und Bolzplatz hinter der Alban Stolz Str. westlich der Güterbahn wurde für die Kinder und Jugendliche ein lang gehegter Wunsch nach einem weiteren Tor erfüllt. Mit Hilfe einer Spende durch den Bürgerverein Zähringen konnte dieser Tage das städt. Garten- und Tiefbauamt ein weiteres Tor aufstellen und somit die Nutzung des  Platzes wesentlich erweitern.

Inzwischen haben die Kinder und Jugendliche dieses erweiterte Angebot lebhaft angenommen. Bürgervereinsvorsitzender Holger Männer zeigte sich nun sehr befriedigt darüber, dass ein weiteres Angebot zur Freude der Kinder und Jugendlichen gemacht werden konnte. Gerade bei warmen und sonnigen Tagen ist der Platz sehr frequentiert. Auch ist es gelungen, bei den Besuchern das Bewusstsein für Sauberkeit zu stärken. Reklamationen früherer Zeit haben deutlich abgenommen.

Spiel- und Bolzplatz hinter der Alban Stolz Str. westlich der Güterbahn


Rosenbeet im Zähringer Park erfordert intensive Pflege
innerhalb von wenigen Monaten war erneut eine Pflegeaktion für das Rosenbeet im Zähringer Park erforderlich. In einer erstmaligen Aktion wurde durch Jugendliche der ev. Jugendhilfe in Zähringen unter Beteiligung von Vorstandsmitgliedern des Bürgervereins das Beet im Mai von Unkraut befreit. Schon jetzt war die nächste Aktion fällig. Am Samstag, 14. August gingen erneut Freiwillige an die Arbeit. Denn das Unkraut überwog bei weitem die so oft bewunderten Rosen im Zähringer Park.

Diese erneute Aktion fand unter Beteiligung von immerhin der Hälfte der Vorstandsmitglieder des Bürgervereins und unter Mithilfe von Bürgerinnen und Bürgern statt, die dem Aufruf auf Mithilfe in den Presseinformationen gefolgt sind. Da die Aktion mitten in der Ferienzeit lag, war diese Beteiligung sehr erfreulich. Dankbar und befriedigt äußerte sich daher auch der Vorsitzende des Bürgervereins, Holger Männer, über dieses großartige freiwillige Engagement. “Der Bürgerverein freut sich über jede Hilfe und Unterstützung bei der Pflege dieses Kleinodes, das vielen Bürgerinnen und Bürgern im Zähringer Park so viel Freude bereitet“ kommentierte Holger Männer nach Beendigung der Aktion. Tage zuvor und auch danach gab es Regenwetter, doch am 14. August war wunderschönes Wetter und alle Beteiligten waren mit Eifer an der Arbeit. Bei der großen Zahl freiwilliger Helfer war dann auch nach etwa drei Stunden die Arbeit geleistet. Mit einem zünftigen Grillvesper und etwas zu Trinken konnte die Aktion beendet werden.

Nach den in den letzten Monaten gemachten Erfahrungen könnte diese Pflege zu einer „Dauereinrichtung“ werden. Der Bürgerverein Zähringen würde sich sehr freuen, wenn weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich wieder angesprochen fühlen wenn es heißt: „Wer macht mit?“. Der Bürgerverein ist sehr an der Pflege naturnaher Erholungsgebiete interessiert. Mooswald im Westen, Zähringer Wald im Osten, Fritz Ginter Park, Zähringer Park und Altbachschlucht sind interessante und gepflegte Naherholungsangebote in unserem Stadtteil. Das lebhafte Interesse der Bürgerinnen und Bürger wurde erst im Juli bei der angebotenen Waldbegehung des Bürgervereins dokumentiert.


Zähringertreffen in Villingen
Wieder einmal kamen am 26./27. Juni Delegationen aus allen Zähringer Städten zu einem gemeinsamen Treffen in der Zähringer Stadt Villingen zusammen. Anlass war die 200 Jahr-Feier der Stadt- und Bürgerwehrmusik Villingen. Vertreten war auch der Vorsitzende des Bürgervereins Zähringen, Holger Männer, der als Mitglied der Freiburger Delegation an den Empfängen und Veranstaltungen teilgenommen hat.

Porträt von Oberbürgermeister Dr. Rupert KubonRecht herzlich begrüßte der Oberbürgermeister Rupert Kubon von Villingen-Schwenningen die Delegationen der anwesenden Zähringer Städte aus der Schweiz und Deutschland. Sie waren angereist, um mit der Stadt- und Bürgerwehrmusik Villingen deren 200. Geburtstag zu feiern. Neben den offiziellen Delegationen hat  auch eine große Anzahl von Blasorchestern teilgenommen. Nach dem Festgottesdienst im Münster, musikalisch gestaltet von der Stadtmusik Burgdorf, und einem Empfang durch OB Kubon, begann der große Festumzug. 87 Musikkapellen, Bürgerwehren, Trachtengruppen und Abordnungen begeisterten die vielen Zuschauer. Dabei prägten besonders die schweizerischen Gastkapellen mit ihren schmucken Uniformen das Bild der geschmückten Stadt.

An diesem herrlichen Sommertag wurde an unterschiedlichen Stellen in der ganzen Altstadt und auf der Haupttribüne musiziert, unter ihnen auch  der Musikverein Zähringen unter der Leitung ihres Dirigenten Thierry Abramovici.


Haupttribüne

„Adlertaufe“  (Gastgeschenk der Zähringer Städte)
„Adlertaufe“  (Gastgeschenk der Zähringer Städte)

Delegation Murten  Delegation Fribourg
Delegation Fribourg                                               Delegation Murten

Positiv bewertete Holger Männer diese Veranstaltungen, zumal von allen Beteiligten erneut der große Wert dieser Begegnungen festgestellt wurde. „Der Pflege dieser Beziehungen wird auch vom Bürgerverein Zähringen große Bedeutung beigemessen“, so Holger Männer nach der Rückkehr von Villingen-Schwenningen.


"Kennen Sie den Zähringer Wald" ?
Der Bürgerverein Zähringen bietet am Dienstag, 13. Juli 2010 um 18 Uhr einen kostenfreien Waldspaziergang mit dem Revierförster Dieter Thoma an. Dabei gibt es forstkundliche Erläuterungen über den Zähringer Wald. Interessierte sind herzlich eingeladen. Treffpunkt ist am Eingang zur Altbachschlucht bei der Reutebachgasse. Dauer ca. 2 Std.


Erfolgreiche Anti-Graffiti-Aktion in Zähringen
Am Samstag, 12. Juni fand eine sorgfältig vorbereitete Anti-Graffiti Aktion in Zähringen statt. Dabei konnten sich auch die beteiligten Organisationen auf dem Platz der Zähringer vorstellen. Sehr intensiv wurde die Aktion stadtteilbezogen vom Bürgerverein Zähringen in Angriff genommen. Hierzu bedurfte es zahlreicher Gespräche, um das Projekt überhaupt realisieren zu können. Das Projekt: SOLIDARMODELL-ANTI-GRAFFITI FREIBURG ist eine Gemeinsamaktion der Stadt Freiburg, Polizei, Justiz; Sicheres Freiburg e.V., Malerinnung Freiburg, Bürgervereine, u.v.m. Das Ergebnis kann sich nun sehen lassen. Mit großem Engagement sind die Beteiligten ans Werk gegangen. Schaut man sich um, so treten nun augenfällig keine Verschandelungen mehr ins Blickfeld.

 
vorher - nachher

 
vorher - nachher

 

Während der Aktion wurden auch Gespräche zur Kriminalprävention angeboten. Außerdem standen  Vorstandsmitglieder des Bürgervereins für Informationen zur aktuellen Stadtteilentwicklung zur Verfügung.

Bürgervereinsvorsitzender Holger Männer zeigte sich nach getaner Arbeit sehr befriedigt über das Ergebnis der Aktion. Ausdrücklich dankte er allen Beteiligten für deren selbstlosen Einsatz. Lobend äußerte sich auch Bürgermeister Ulrich von Kirchbach, der eigens nach Zähringen kam, um das Vorhaben zu begleiten.


19.05.2010
Rosenbeet im Zähringer Park
In einer großartigen freiwilligen Aktion befreiten  Jugendliche der evangelischen Jugendhilfe Zähringen  zusammen mit Vorstandsmitgliedern des Bürgervereins  das neu angelegte Rosenbeet im Zähringer Park von Unkraut. Mit  Genugtuung und  großer Freude begrüßte Holger Männer, Vorsitzender des Bürgervereins Zähringen, dieses freiwillige Engagement und dankte den Jugendlichen, den Verantwortlichen der Einrichtung und allen Aktivisten und Helfern für diese selbstlose Beteiligung. Leider sind inzwischen auch einige Rosenpflanzen gestohlen worden, die nun vom Garten- und Tiefbauamt (GuT) nachgepflanzt wurden.

Seit der Pflanzaktion im vergangenen Herbst haben sich nicht nur die Rosen entwickelt. Das Unkraut drohte das schöne Beet zu überwuchern. Mit Bedauern stellen die Verantwortlichen auch fest, dass es leider zunehmend zu Hinterlassenschaften von Hunden im Park kommt. Der Appell an die Hundebesitzer lautet daher: „An die Leine“ und Hundekot mitnehmen.

Mit vereinten Kräften gingen die Aktivisten ans Werk und legten die Rosen wieder frei, die jetzt erneut voll zur Entfaltung kommen. Jetzt können sich alle wieder über das Angebot im Park freuen. Dort befindet sich auch eine Bank zur Ruhe, Entspannung und Betrachtung.


vor der Aktion


nach der Aktion


Bürgerverein Zähringen freut sich über die Wiedereröffnung der Altbachschlucht
"Der Bürgerverein Zähringen ist froh, dass der so beliebte Spazier- und Wanderweg durch die idyllische Schlucht in das Naherholungsgebiet Richtung Zähringer Burg gerettet und in so vorbildlicher Weise wiederhergestellt werden konnte" so bewertete der Vorsitzende des Bürgervereins Zähringen, Holger Männer, am 11. Mai bei der Wiedereröffnung die Freigabe einer überaus aufwändigen und komplizierten Baumaßnahme. Die idyllische Altbachschlucht steht nach Abschluss dieser umfangreichen Bauarbeiten jetzt wieder zur Begehung frei. Erneut würdigte Männer die vorzüglichen Bauarbeiten und wiederholte: "Was diese Mitarbeiter geleistet haben, verdient Respekt und Anerkennung" .

Der gesamte Weg ist mit forstwirtschaftlichem Material durchgängig neu eingelegt worden. Auch kommt jetzt mehr Licht in die Schlucht. Frank Uekermann und Holger Männer appellierte an die Bürgerinnen und Bürger, in der neu hergestellten schönen Altbachschlucht dauerhaft darauf zu achten, dass es so aussieht wie vor der eigenen Haustür. Ausdrücklich dankte Männer den Eigentümern entlang der Schlucht, die dieses Zähringer Kleinod der Bevölkerung zugänglich machen. Sie haben der Sanierung bereitwillig zugestimmt. Weiter dankte Männer den zuständigen städt. Behörden, vorneweg beim Garten- und Tiefbauamt (GuT) mit Frank Uekermann, Richard Neymeyer und weiteren Mitarbeitern, den beauftragten Ingenieurbüros und der Baufirma.

Über 25 Personen haben sich zur Eröffnung eingefunden, die sich voll des Lobes äußerten. Außerdem war auch ein interessiertes Presseecho vorhanden. Jetzt kann die Schlucht zur Freude vieler Zähringer wieder begangen werden. Ein Kleinod der Freizeitgestaltung ist wiederhergestellt.


Baumaßnahme "Altbachschlucht" ist fertig
Mit akribischem Bauaufwand wurde in den letzten Wochen die Altbachschlucht saniert. Das Bachbett, die Böschungen, die Wegführung und die Bepflanzung wurden in sehr schwierigen und aufwändigen Bauarbeiten repariert oder gar neu gebaut. Nur mit kleinem Maschineneinsatz konnte die schwierige topografische Lage der Altbachschlucht mit der schmalen Wegführung und den inzwischen gefährlichen Steilhängen bewältigt werden. Die Beschäftigten der Fa. Schmidt aus Bernau lieferten eine Superarbeit ab. Trotz der schwierigen Topographie in der ganzen Schlucht wurden die Arbeiten mit großer fachlicher Sorgfalt und Kompetenz ausgeführt. Was diese Mitarbeiter geleistet haben, verdient Respekt und Anerkennung ! Der gesamte Weg, von der Reutebachgasse bis zum Eingang des Zinswaldes ist mit forstwirtschaftlichem Material durchgängig neu eingelegt. Jeder sollte nun darauf achten, dass es in der neu hergestellten schönen Altbachschlucht dauerhaft so aussieht wie vor der eigenen Haustür.

Sanierung Altbachschlucht Sanierung Altbachschlucht
Sanierung Altbachschlucht Sanierung Altbachschlucht
Sanierung Altbachschlucht Sanierung Altbachschlucht

Aufatmen und Erleichterung auch bei den Eigentümern, die bereitwillig der Sanierung zugestimmt haben, den zuständigen städt. Behörden, vorneweg beim Garten- und Tiefbauamt (GuT), aber auch beim Bürgerverein Zähringen. Jetzt kann die Schlucht zur Freude vieler Zähringer wieder begangen werden. Ein Kleinod der Freizeitgestaltung ist wiederhergestellt. Bleibt der herzliche Wunsch an alle, die Freude an und in der Schlucht haben und die Schönheit genießen wollen, dass die Verschmutzung und Vermüllung egal durch wen, ob Mensch oder Hund, wirklich ausbleibt.

Die Wiedereröffnung wird in den nächsten Tagen erfolgen. Der offizielle Termin mit der Freigabe wird nach Abstimmung aller Beteiligten demnächst bekannt gegeben.


Straßenschäden in Zähringen beseitigt
Aufmerksam durchkämmen Arbeitstrupps des städt. Garten- und Tiefbaumtes (GuT) die Straßen in Zähringen. Nach langem und hartem Winter sind vielerorts Schlaglöcher entstanden. Weite Teile des Straßenbelags sind aufgebrochen.

Straßenschäden werden beseitigt
Straßenschäden werden beseitigt

Nun haben Arbeitskräfte des GuT schnell und unbürokratisch für Abhilfe gesorgt. „Nicht alles soll als selbstverständlich angesehen werden. Jetzt muss Frank Uekermann und seinen Mitarbeitern auch der verdiente Dank und Anerkennung ausgesprochen werden“, so Pressesprecher Adolf Thoma vom Bürgerverein Zähringen. Bleibt nur zu hoffen, dass alle Schadstellen erkannt wurden.


"In Zähringen tut sich was... Mitgliederversammlung des Bürgervereins
Am Mittwoch, 31. März fand im Zähringer Keller die diesjährige Mitgliederversammlung des Bürgervereins statt. In einem über einstündigem Vortrag berichtet der Vorsitzende Holger Männer über die Ereignisse des vergangen Jahres und erläuterte die aktuell anstehenden Veränderungen und Entwicklungen in Zähringen. "Inzwischen ist das Planfestellungsverfahren zur Stadtbahnverlängerung nach Gundelfingen in trockenen Tüchern. Im Spätjahr 2011 soll es dann mit den Baumaßnahmen los gehen. Man rechnet mit einer Bauzeit von gut zwei Jahren" , so Holger Männer. Doch er blieb auch an diesem Abend bei seiner früheren Einschätzung: "Wir glauben das alles erst, wenn die Bagger anrollen!"
Als weiteren Dauerbrenner beschrieb Männer den Ausbau der neuen B 3 vom Komturplatz in nördlicher Richtung (Isfahanallee). Ein Verkehrsprojekt, das den Bürgerverein seit Jahren geradezu elektrisiert beschäftigt!

Breiten Raum seines Berichtes nahmen die Ausführungen zur Entwicklung eines neuen Zentrums für Zähringen im Gebiet Tullastr., Zähringer Str und Lameystr. ein. Inzwischen gibt es Vorplanungen für das dortige Eck mit einer Neubebauung östlich und westlich der Zähringer Str.

Nicht unerwähnt bleiben sollen die Hinweise auf die laufenden Sanierungsarbeiten der beliebten Altbachschlucht. Die dortigen Bauarbeiten werden voraussichtlich noch im Monat April zu Ende gehen. Außerdem wurde auf den Bau der Schallschluckmaßnahmen der Deutschen Bahn AG entlang der Hauptstrecke hingewiesen.

Sehr intensiv befasste sich Männer neben den baulichen und gestalterischen Veränderungen in Zähringen mit den sozialen und kulturellen Themen für den Stadtteil. Hierzu gehört auch der Hinweis auf die sehr fruchtbare und kooperative Zusammenarbeit aller Einrichtungen, Institutionen und Vereinen im Stadtteil. Hierfür bedankte sich Männer im Namen des gesamten Vorstandes sehr herzlich bei allen Beteiligten. . Der Bericht des Vereinsvorsitzenden wurde ergänzt durch Kurzberichte der Sprecherinnen und Sprecher der Ausschüsse. Diese leisten erhebliche Zuarbeit für den Vorstand.

Einen ausführlichen Rechenschaftsbericht über die Vereinsfinanzen erstattete der 1.Rechner Bernd Beßler. Die übersichtliche Darstellung des Zahlenwerkes fand großen Anklang, Beachtung und Zustimmung bei den Mitgliedern.Kassenprüfer Rainer Schüle erstattet den Prüfungsbericht, dankte dem Vorstand für die geleistete Arbeit und stellte Antrag auf Entlastung, die einstimmig erteilt wurde.

Die vom Vorstand vorgelegte neu überarbeitete Satzung wurde einstimmig beschlossen. Auch wurde die Festsetzung des Mindestbeitrages für Einzelmitglieder auf 12 Euro jährlich bei zwei Gegenstimmen mit überwältigender Mehrheit und der Beitrag für Organisationen auf 45 Euro pro Jahr bei 4 Enthaltungen beschlossen. Hinweis auf den ausführlichen Bericht unter "Mitteilungen April 2010".


Kulturabend 2010 des Bürgervereins Zähringen
Zur Eröffnung des Neuen Jahres lud der Vorstand des Bürgervereins zum bereits zurTradition gewordenen Kulturabend ein. So kamen eine große Anzahl von Besuchern aus eingeladenen Vereinen, Einrichtungen und Organisationen aus dem Stadtteil. Mit einem herzlichen Dank an die gute Zusammenarbeit und gepflegte Kooperationsbereitschaft in Anliegen unseres Stadtteils begrüßte der Vorsitzende des Bürgervereins Holger Männer zusammen mit seiner Stellvertreterin die Gäste.... mehr im PDF >>


Neujahrsempfang des Bürgervereins Zähringen
Am Sonntag, 17. Januar um 18 Uhr fand im Gemeindezentrum St.Blasius der Neujahrsempfang des Bürgervereins statt. Drei Schwerpunkte standen im Zentrum der Neujahrsansprache des Bürgervereinsvorsitzenden Holger Männer. Dies waren: Infrastrukturelle Entwicklung im Stadtteil, soziale Funktionen und kulturelle Gestaltung.
Vor über 100 Gästen, darunter Generalvikar Fridolin Keck, Oberbürgermeister Dieter Salomon, Bürgermeister Ulrich von Kirchbach, den Landtagsabgeordneten Margot Queitsch und Bernhard Schätzle, den Stadträten Martin Kotterer, Daniel Sander, Hansjörg Sandler, Pfarrer Dieter Maier, vielen Vertretern Zähringer Schulen, Vereinen, Einrichtungen und Organisationen, Vertretern städt. Ämter und weiteren Vertretern öffentlicher Einrichtungen forderte Männer den Vollzug des ersten Freiburger Stadtteilentwicklungsplanes, der unter großer Beteiligung der Bevölkerung in Zähringen erarbeitet und danach auch vom Gemeinderat beschlossen wurde... mehr im PDF >>


Informationsaustausch mit Landrätin Dorothea Störr-Ritter
Am 4. November 2009 empfing Landrätin Dorothea Störr-Ritter Vertreter des Bürgervereins Zähringen zu einem allgemeinen Informationsgespräch im Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald. Vom Bürgerverein haben am Gespräch der Vorsitzende Holger Männer und der Pressereferent Adolf Thoma teilgenommen. Neben der persönlichen Kontaktaufnahme und des sich gegenseitigen Kennenlernens interessierte sich die Landrätin für die Arbeit des Zähringer Bürgervereins.

Dabei konnten seitens der Zähringer Delegation insbesondere die Themen angesprochen werden, die den Stadtteil Zähringen und die nördlich Freiburgs liegenden Gemeinden tangieren. Im Mittelpunkt der Erörterung standen neben den allgemeinen Verkehrsproblemen insbesondere der Ausbau der ÖPNV-Verbindung Richtung Gundelfingen und aktuell die Einführung einer Werkrealschule Gundelfingen/Zähringen.


v.l.n.r. Adolf Thoma, Dorothea Störr-Ritter, Holger Männer

Das Gespräch fand in einer sehr aufgeschlossenen und vertrauensvollen Atmosphäre statt. Überaus erfreut und positiv reagierte daher Holger Männer nach dem Gespräch. Sowohl Dorothea Störr-Ritter  als auch Holger Männer bekundeten Interesse an einem gelegentlichen weiteren Gespräch. 


Informationsveranstaltung zur „Altbach-Schlucht“
Die Altbach-Schlucht entlang des Zähringer Reutebaches muss dringend saniert werden. Erhebliche Errossionsschäden gewähren nicht mehr die erforderlichen Sicherheiten um den sehr beliebten Ausflugs- und Erholungsweg durch das geschätzte Reutebachtal gefahrfrei zu begehen. Im Rahmen der noch in diesem Jahr abzuschießenden Planungsarbeiten und der erforderlichen Ausschreibungen sind umfangreiche Ufersicherungen, Stabilisierung von Böschungen und Regulierung des Wasserlaufes vorgesehen.

Auf Einladung des Garten- und Tiefbauamtes informierte Herr Neumeyer seitens der Stadt und Herr Zimmermann vom planenden Ingenieurbüro Unger am 4. November im Zähringer Keller. Im Verlauf der Veranstaltung wurden seitens der angrenzenden  Eigentümer einige Vorschläge und Anregungen vorgetragen, die seitens der Planer entgegengenommen wurden und in die abschließende Planung übernommen werden. Das Investitionsvolumen für die aufwändige Sanierung beläuft sich nach der derzeitigen Übersicht auf ca. 0,25 Mio.Euro. Aufgrund der Topografie in der Altbach-Schlucht ist bei der Bauausführung mit einer längeren Zeitdauer zu rechnen, da  nicht mit großem Gerät und Fahrzeugen gearbeitet werden kann. Auch kann der Zeitplan durch witterungsbedingte Verzögerungen beeinflusst werden.  Die Bauausführung beginnt im Jahr 2010.

Bürgervereinsvorsitzender Holger Männer begrüßte das Sanierungsprojekt, da die Altbach-Schlucht zu einem Kleinod der Wohn- und Erholungsqualität in Zähringen geworden ist.

Pflanzaktion im Zähringer Park löst große Freude aus


Pflanzanleitung für Frank Ükermann, Bgm Otto Neideck und
Holger Männer durch Martin Leser (GuT
)

So etwas ist einfach toll!“, kommentierte der Vorsitzende des Zähringer Bürgervereins Holger Männer. Gemeinsame Aktion des Garten und Tiefbauamtes (GuT) mit dem Bürgerverein Zähringen verschönert den Zähringer Park. „Ehrenamtliches Engagement des Bürgervereins Zähringen ist eine zusätzliche Bereicherung für den Zähringer Park. Ein herzliches Dankeschön an den Bürgerverein!“ so der Erste Bürgermeister Otto Neideck bei der Pflanzaktion am Dienstag  im Zähringer Park.

Bereits vor fünf Jahren legten Mitarbeiter des Garten- und Tiefbauamtes (GuT) in Zähringen eine Grünanlage, einen Kinderspielplatz und einen Treffpunkt für Jugendliche hinter der Sporthalle an. Der Park wurde von der Bevölkerung gleich sehr gut angenommen und entwickelte sich zu einer grünen Mitte des Stadtteils. Allerdings fehlt es der Grünanlage etwas an Farbe und Abwechslung. Deshalb bot der Bürgerverein Zähringen dem GuT an, ein Blumenbeet anzulegen, zu bepflanzen und zu pflegen. Nach einer Vorplanung des GuT wurde man sich vor Ort über den Standort und die Gestaltung schnell einig. Das nun vorhandene Rosenbeet ist ca. 80 qm groß und liegt in der Mitte des Parks. Jetzt wurden insgesamt 300 Rosen und 170 Stauden gepflanzt. Damit sich die Bürgerinnen und Bürger an der Farbenpracht erfreuen können, wurden vor dem Rosenbeet zwei Bänke aufgestellt.

Angepackt haben bei der Pflanzaktion Frank Ükermann und Martin Leser mit ihren Mitarbeitern des GuT, Erster Bürgermeister Otto Neideck, Holger Männer mit Vorstandskollegen, sowie Reiner Kiefer mit seinen Jugendlichen der ev, Jugendhilfe in Zähringen


Gemeinsame Pflanzaktion


Erlös der Kunstversteigerung
Im Rahmen des ersten Elternabends am 28. Sepptember in der Zähringer Tullaschule überbrachte der Vorsitzende des Bürgervereins Zähringen Holger Männer, zugleich im Namen der Volksbank Freiburg und dem Künstlerhaus L 6, den Erlös der Kunstversteigerung aus dem Versteigerungstermin im Juli bei der Volksbank in Zähringen. Hoch erfreut nahm Rektorin Claudia Kunz den Scheck über 1080 Euro entgegen und bedankte sich im Namen des Lehrerkollegiums, des Elternbeirates und aller anwesenden Eltern für die Spende, die für neue Materialien des Kunstunterrichtes verwendet werden.

Erlösübergabe


Wanderung durch den Stadtteil Zähringen
Erneut hat am 26. September der Bürgerverein zu einer Stadtteilbegehung eingeladen. Unter der sachkundigen Führung von Wolfram Karas, der bereits mehrfach derartige Führungen unter unterschiedlichsten Themenstellungen durch Zähringen begleitet hat,  haben sich wieder eine recht ansehnliche Zahl interessierter Bürgerinnen und Bürger aus dem Stadtteil eingefunden.
Der Themenschwerpunkt lag an diesem herrlichen Spätsommertag auf interessanten Einzelheiten zur Tradition Zähringer Wirtschaften. Dabei hat Karas bei seinem Rundgang Entstehung, Betrieb und vielfältige Anektoden auf dem Weg durch den Stadtteil vermittelt. Viele Erzählungen, auch aus selbst Erlebtem, mit gelegentlicher unüberhörbarer Selbstironie vorgetragen, lösten bei den Besuchern manches Schmunzeln aus.

Wanderung durch den Stadtteil Zähringen

Bürgervereinsvorsitzender Holger Männer begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und dankte Wolfram Karas am Ende für seine lebendigen Erklärungen und Erläuterungen.

Wanderung durch den Stadtteil Zähringen


Familiencafé mit froher Stimmung eröffnet
-Erster Schritt für neue Generationenbegegnung-
Unter maßgeblicher Beteiligung des Bürgervereins Zähringen und weiteren aktiv beteiligten Einrichtungen und Organisationen an einem "Runden Tisch Zähringen" konnten am 23. September die Pforten im neu gegründeten "Familiencafé" geöffnet werden. An diesem Tag wurde das Projekt "Familiencafé bei Thomas" in der Tullastr.15 der Öffentlichkeit vorgestellt und übergeben.


Gemeindediakonin Angelika Lutz bei der Begrüßung

Zur Eröffnung erschienen nicht nur eine respektable Zahl von Interessierten, sondern auch Repräsentanten aus dem Stadtteil, u.a. Pfarrer Mathias Uhlich und Bürgervereinsvorsitzender Holger Männer. Sehr herzlich begrüßte Gemeindediakonin Angelika Lutz die Gäste, zu denen insbesondere der Schülerchor der Tullaschule gehörte.


Chor der Tullaschule mit Leiterin Claudia Kunz

Unter der Leitung von Schulleiterin Claudia Kunz erfreuten die Kinder mit ihrem fröhlichen Singen die Gäste und erhielten dafür neben kleinen Erfrischungen reichhaltigen und lang anhaltenden Beifall. Das Familiecafé soll künftig ein Anlaufpunkt für Begegnungen von Bürgerinnen und Bürgern aus dem gesamten Stadtteil sein, unabhängig von Nationalität, Religion und Weltanschauung. Zweimal monatlich gehen künftig die Türen mittwochs zum großen Foyer in der ev. Thomaskirche auf.
Hier wird Raum für Gespräche, Entspannung und zur Pflege von Kontakten geboten; hier soll Begegnung zwischen den Generationen im Zähringer Stadtteil entstehen.


Mehrgenerationenwohnen am Turmcafé
Der Bauverein Breisgau möchte dieses Zusammengehörigkeitsgefühl noch stärken, indem wir darauf hinarbeiten, dass in verschiedenen Quartieren ein Geflecht aus nachbarschaftlichen Aktivitäten entstehen kann. Wohnen ist nicht nur ein Dach über dem Kopf, Wohnen heißt auch Miteinander leben. Dieses Miteinander ist oft nicht ganz leicht, oft findet es gar nicht statt.

Wir wollen versuchen, nachbarschaftliche Kontakte über Aktivitäten aller Art zu fördern. Z.B. Alt hilft jung, Jung hilft Alt. Beginnen wollen wir diese innovative Aufgabe im neuen Quartier am Turmcafe in Zähringen. Der Bauverein Breisgau stellt dazu Gemeinschaftsräume zur Verfügung und hat am 1. Mai dieses Jahres einen Quartierskoordinator eingestellt.

Nach einer Einladung im letzten Jahr durch den Bauverein und eine daraus entstehende Zukunftswerkstatt wurden in Zusammenarbeit mit der Katholischen Fachhochschule bereits über 50 Menschen aktiviert, die alle Interesse daran haben, dieses Miteinander, das nachbarschaftliche Zusammenleben, innerhalb des neuen Quartiers sowie in den bestehenden Wohnungen des Bauvereins zu fördern. Mit Hilfe von Vernetzungen im gesamten Stadtteil soll aber übers Quartier und den Bauverein hinaus eine rege Kommunikation und ein Austausch mit den bestehenden sozialen Einrichtungen in Zähringen vorangetrieben werden.

Die neuen Gemeinschaftsräume werden im Oktober ihrer Bestimmung übergeben, die ersten Mieter werden um diese Zeit im neuen Quartier einziehen und wir wollen bereits jetzt Treffen organisieren, Wünsche und Ideen sammeln, Möglichkeiten der Mitarbeit auf ehrenamtlicher Basis aufzeigen.